ChatGPT erwischt Google mit seinem Vormarsch auf dem falschen Fuß
ChatGPT sorgt für Existenzängste – ChatGPT und ähnliche Textgeneratoren haben sich zu einem wichtigen Trend in der technologischen Welt entwickelt.
Da Unternehmen zunehmend nach neuen Wegen suchen, um mit Kunden zu kommunizieren und den Kundenservice zu verbessern, erweisen sich Chatbots als äußerst hilfreiche Werkzeuge.
Durch den Einsatz von Software mit künstlicher Intelligenz (KI) sind diese Bots in der Lage, sich auf natürliche Weise mit Menschen zu unterhalten und Antworten auf Fragen zu geben.
Unterschied bemerkt?
Tatsächlich stammen diese einleitenden Sätze Wort für Wort aus einem Textgenerator (Jasper AI).
ChatGPT sorgt für Existenzängste – Mit ChatGPT Inhalte produzieren in wenigen Sekunden
Die Software ChatGPT (Chat Generative Pre-trained Transformer) des Herstellers Open AI hat inzwischen sogar einen wahren Goldrausch ausgelöst.
Es spricht sich herum: ChatGPT produziert Inhalte in wenigen Sekunden und liefert zu vielen Aufgaben brauchbare Ergebnisse.
Was im ersten Moment nach einer harmlosen technischen Errungenschaft klingt, hat viele textverarbeitende Branchen bis ins Mark erschüttert.
Google-Chef drückt den Alarmknopf und holt Gründer zurück
Sundar Pichai, der Chef von Google, habe innerhalb des Unternehmens den „roten Alarm“ ausgegeben.
Auch sei ChatGPT der Grund, die Unternehmensgründer Larry Page und Sergey Brin als Berater zurück ins Boot zu holen.
Mit seiner Fähigkeit, menschliches Schreiben zu imitieren, gelang es ChatGPT bereits einige der anspruchsvollsten Berufsprüfungen in den USA zu bestehen.
Das zeigen Studien und es weckt die Befürchtungen, dass das Tool bald viele Angestellte arbeitslos und ganze Berufszweige obsolet machen könnte.
ChatGPT wird Bestandteil der Suchmaschine Bing – ChatGPT sorgt für Existenzängste
Microsoft plant unterdessen ChatGPT in seine Suchmaschine einzubinden und investiert Milliardenbeträge in die Entwicklung der Software.
Möglich, dass Google darin die größte Gefahr für das eigene Geschäftsmodell sieht.
Bemerkenswert: Der Durchbruch von KI-Textgeneratoren und Chatbots geht einher mit Massenentlassungen bei Amazon, Google und anderen großen Tech-Unternehmen.
Nicht zuletzt laden Programme wie ChatGPT zum Missbrauch ein.
Einige Bezirke in den USA haben deshalb schon begonnen, das Nutzen von ChatGPT und ähnlichen KI-Hilfsmitteln an ihren Schulen und Universitäten zu verbieten.
Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.