Staatshilfen verdoppeln sich im Vergleich zu 2021
Staatshilfen Verdoppelung – Ein kürzlich veröffentlichter Subventionsbericht der Bundesregierung zeigt, dass sich die Summe der Staatshilfen seit 2021 verdoppelt hat.
Das Finanzministerium erwartet für 2024 ein Subventionsvolumen von 67,1 Milliarden Euro, mehr als das Doppelte des Volumens von 37,9 Milliarden Euro im Jahr 2021.
Allein die Finanzhilfen sind um 30 Milliarden Euro gestiegen, wobei die meisten davon nur befristet gewährt werden.
Temporär angelegte Unternehmenshilfen zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen des Krieges gegen die Ukraine sind in diesen Zahlen nicht berücksichtigt.
Mehrheit der Staatshilfen für Umwelt- und Klimaziele geplant
Der Bericht zeigt auch, dass die Steuervergünstigungen, die dem Bund zufallen, von 19,5 Milliarden Euro auf 18,4 Milliarden Euro gesunken sind.
Gleichzeitig wird die Mehrheit der Staatshilfen bevorzugt für Umwelt- und Klimaziele eingesetzt.
63 Prozent der Fälle haben einen Bezug zu Klimazielen, wobei die meisten Programme aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) stammen.
Es wird erwartet, dass 2024 allein 80 Prozent der Finanzhilfen aus diesem Fonds kommen werden.
KTF zentraler Bestandteil zur Erreichung der Klimaziele – Staatshilfen Verdoppelung
Der Klima- und Transformationsfonds ist ein zentraler Bestandteil der Bemühungen der Bundesregierung, die Klimaziele zu erreichen und den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zu unterstützen.
Der Fonds finanziert eine Reihe von Programmen, von der Förderung erneuerbarer Energien bis hin zur Unterstützung der Elektromobilität.
Die Tatsache, dass ein so großer Teil der Finanzhilfen aus diesem Fonds stammen wird, unterstreicht die Priorität, die die Bundesregierung der Bekämpfung des Klimawandels beimisst.
Staatshilfen Verdoppelung – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.