Bundesregierung hat keine Übersicht zur CO2-Reduktion
Heizgesetz Klimaschutz – Der ambitionierte Vorstoß der Bundesregierung mit dem neuen Heizgesetz hat ein klares Ziel vor Augen: den Klimaschutz stärken und emissionsreiche Heizsysteme durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzen.
Doch im Lichte der jüngsten Untersuchungen scheint das Fundament dieses Gesetzes auf wackligem Boden zu stehen.
Trotz der lautstarken Beteuerungen ihrer ökologischen Ambitionen fehlt der Bundesregierung eine klare Übersicht darüber, wie viel das Heizgesetz tatsächlich zur CO2-Reduktion beitragen wird.
Ein solches Versäumnis wirft Fragen über die Effektivität und die praktische Umsetzung des Gesetzes auf.
Immobilienbesitzer werden unnötig belastet
Für Immobilienbesitzer bedeutet das neue Heizgesetz unter Umständen erhebliche Investitionen in neue Heiztechnologien wie Wärmepumpen.
Dies hat in vielen Kreisen Bedenken hervorgerufen, besonders angesichts der fehlenden Gewissheit über die tatsächlichen Umweltvorteile solcher Investitionen.
Werden sie das Rückgrat des Klimaschutzes oder nur ein teures Ablenkungsmanöver sein?
Faktenversprechen der Ampel – Heizgesetz Klimaschutz
Die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, hat stets betont, dass gute Politik auf soliden Fakten beruhen muss.
Das aktuelle Dilemma um das Heizgesetz stellt jedoch genau dieses Prinzip in Frage.
Kann die Regierung wirklich behaupten, auf der Basis von Fakten zu agieren, wenn die tatsächlichen Auswirkungen des Heizgesetzes auf den Klimaschutz noch im Dunkeln liegen?
Heizgesetz Klimaschutz – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.