Ford spart 3800 Jobs in Europa ein
Ford spart 3800 Jobs in Europa ein – Der Standort von Ford Deutschland steht unter besonderer Belastung
Ford beabsichtigt, in erster Linie im Bereich der Fahrzeug Entwicklung Mitarbeiter einzusparen.
Bis zum Ende des Jahres 2025 werden rund 2300 Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland entfallen. Das entspricht ca 12 % der 19.000 Ford Mitarbeitern
Eine erhebliche Anzahl von Arbeitsplätzen in den Entwicklungsabteilungen werden abgebaut.
Ein Stellenabbau und Kostenreduzierungen in der Verwaltung sind ebenfalls wohl geplant.
Durch die Politik in Deutschland und der EU wird Deutschland wird so nach und nach hochqualifiziert Arbeitsplätze ins Ausland verlieren.
Die Wirtschaftskraft und Innovationskraft wird weiter rapide abnehmen.
Die Automobilbranche befindet sich im Umbruch und wird einen Teil des Wohlstands in Deutschland hinwegfegen.
E-Autos sind ein Jobkiller in Deutschland, bis zu 250.000 Arbeitsplätze werden wegfallen
Eine erhebliche Anzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten wird es in der Zukunft nicht länger geben.
Sie sind abhängig von der Herstellung von Verbrennungsmotoren.
Diese Arbeitsplätze haben mit unseren Wohlstand in Deutschland sichergestellt, die ganze Welt wollte Deutsche Autos kaufen, dass wird zum großen Teil wegfallen, weil die Elektromobilität keine komplizierten Motoren mehr benötigt.
Deindustrialisierung schreitet voran – Ford spart 3800 Jobs in Europa ein
Jeder siebte Job in Deutschland hängt von der Automobilindustrie ab, seitdem diese Gefahr benannt wird, laufen sich die Relativierer warm und erklären, dass in Deutschland angeblich wesentlich weniger Menschen von der Automobilindustrie abhängig sind.
EU beschließt aus von Verbrenner Motoren
Abgeordnete der CDU und CSU aus der christlich-demokratischen EVP-Fraktion sprechen sich gegen ein Verbot von Verbrennungsmotoren aus. Jens Gieseke, ein Politiker der CDU, erklärt, dass es keinen Sinn mache, die Flottengrenzwerte so weit zu senken, dass nur Elektroautos sie einhalten können.
Stattdessen sollte man den Markt entscheiden lassen, welche Technologien notwendig sind, um den Klimaschutz zu gewährleisten. Er betont zudem, dass ein solches Verbot auch negative Auswirkungen auf die Beschäftigung in der Automobilindustrie hätte, da allein in Deutschland 600.000 Menschen an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren arbeiten würden.
Diese Jobs stünden nun auf dem Spiel, da die Batteriezellproduktion häufig nach Kanada oder in die USA verlagert wird.
Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.