Zuckeralternativen – Wie gesund sind sie im Vergleich zu Haushaltszucker?
Zuckeralternativen – Dass Zucker kein gesundes Lebensmittel ist, sollte Allen bekannt sein. Auch, dass er abhängig macht, ist längst kein Geheimnis mehr.
Doch welche natürlichen Zuckeralternativen gibt es und wie gesund sind sie im Vergleich zum gewöhnlichen Haushaltszucker?
Haushaltszucker
Zucker kommt in den meisten Lebensmitteln vor. Selbst aus handelsüblichen Bäckerbrötchen und deftigen Fertigsoßen ist er leider überhaupt nicht wegzudenken. In industriellen Produkten ist er nahezu immer vorhanden in einer zu großen Menge.
Es wird schnell deutlich, dass der durchschnittliche Deutsche viel zu viel von den süßen Kristallen zu sich nimmt.
Mit etwa 70 Kilogramm Zucker pro Kopf im Jahr nehmen wir das Zwei- bis Dreifache des empfohlenen Tagesbedarfs von 50 Gramm pro Tag zu uns.
Abhängigkeit
Unlängst bekannt ist die Tatsache, dass Zucker abhängig macht.
Wer schon einmal versucht hat, ganz bewusst auf die süße Verführung zu verzichten, wird diese Wirkung schnell bemerkt haben.
Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, blasse Haut, Unkonzentriertheit – all das droht anfangs, wenn man auf Zucker verzichtet.
Zu sehr hat unser Herz-Kreislaufsystem sich an den pushenden Effekt gewöhnt, den der Verzehr von Zucker mit sich bringt.
Doch eben dieses System leidet unter dem vermehrten Verzehr von Zucker. Aus diesem Grund greifen auch immer mehr Deutsche in den letzten Jahren vermehrt zu Zuckerersatzstoffen.
Zuckerersatz und Zuckeralternativen
Xylit, Stevia, Dicksäfte – Wer sich mit Zuckerersatz beschäftigt, kommt um diese Namen nicht herum. Dennoch kann bei vielen Zuckerersatzstoffen keineswegs von „gesunden Alternativen“ gesprochen werden.
Denn neben einigen positiven Eigenschaften bringen sie alle auch Nachteile mit sich.
Alle Zuckerersatzstoffe haben natürlich ihre Vor- und Nachteile. Unumstritten ist jedoch, dass jedes Süßungsmittel dosiert und im Zusammenhang mit einer gesunden Ernährung bewusst zu sich genommen werden sollte.
Im nächsten Artikel erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile die Zuckerersatzstoffe „Dicksaft“, „Stevia“ und „Honig“ mit sich bringen.
Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.