Schluss mit dem Appeasement gegenüber Irans Terror-Regime
Der „neue Hitler“ im Nahen Osten – meine Meinung
Irans Terror-Regime – Der Westen muss endlich aufhören, das Mullah-Regime in Teheran zu beschwichtigen.
Die jahrzehntelange Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Regime – vergleichbar mit der verfehlten Beschwichtigung gegenüber Nazi-Deutschland in den 1930ern – ist krachend gescheitert.
Selbst Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman nannte Irans Obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei den „neuen Hitler des Nahen Ostens“ und warnte, aus Europas Geschichte wisse man, dass Beschwichtigung nicht funktioniere.
Tatsächlich teilt Khamenei mit Hitler eine radikale Ideologie des Hasses und Expansionsdrangs:
Er propagiert offen die Vernichtung eines ganzen Volkes (der Israelis) und exportiert aggressiv Terror und Gewalt in Nachbarländer.
Wer heute noch glaubt, man könne mit milden Zugeständnissen einen Fanatiker besänftigen, der verkennt die Realität – Appeasement ermutigt das Regime nur zu weiterer Aggression.
Das gescheiterte Atomabkommen – Finanziertes Terrornetzwerk
Ein zentrales Beispiel für die Naivität westlicher Politik ist das Atomabkommen mit dem Iran (JCPOA) von 2015.
Es sollte Teheran vom Bau einer Atombombe abhalten, doch es hat sein Ziel verfehlt.
Warum? Weil die iranische Führung – wie von Kritikern vorausgesehen – die durch das Abkommen erlösten Milliarden nicht zum Wohl der eigenen Bevölkerung nutzte, sondern zur Finanzierung ihres Terrornetzwerks.
Die Aufhebung von Sanktionen verschaffte Iran „Milliarden in bar, die es umgehend in sein weites Terror-Netzwerk einschleuste, darunter Hamas, Hisbollah und die Huthi“.
Mit westlichem Entgegenkommen wurde also genau jene Gefahr gestärkt, die man einzudämmen hoffte. Teheran hat die Nachgiebigkeit schamlos ausgenutzt:
Statt seinen außenpolitischen Terror zu zügeln, pumpt das Regime frisches Geld in Raketen für Hamas, Waffen für die Hisbollah und Drohnen für die Huthi-Miliz.
Die Folgen dieser verhängnisvollen Fehlkalkulation sind heute sichtbar:
Erst kürzlich ermöglichte Irans finanzielle und logistische Unterstützung das Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1.200 Israelis, Deutsche und über 40 Amerikaner brutal ermordet wurden.
Das Atomabkommen ist damit nicht nur gescheitert, sondern hat aktiv dazu beigetragen, den iranischen Terror-Export zu finanzieren – eine Lektion, die die Welt nicht ignorieren darf.
Offene Vernichtungsdrohungen gegen Israel
Kein Staat ist so akut von Irans Aggression bedroht wie Israel. Das Regime in Teheran lässt keinen Zweifel an seiner Absicht, den jüdischen Staat von der Landkarte zu tilgen.
Ayatollah Khamenei persönlich bezeichnet Israel als „Krebsgeschwür, das zweifellos ausgerottet und zerstört werden wird“ – eine unverhohlene Vernichtungsdrohung, die an die schlimmsten Tiraden der Nazis erinnert.
Diese hasserfüllte Rhetorik wird mit Taten untermauert: Iran rüstet die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen und die libanesische Hisbollah mit zehntausenden Raketen und Drohnen auf, die auf israelische Städte zielen.
Regelmäßig feuern die von Teheran gesteuerten Stellvertreterorganisationen Geschosse auf die Zivilbevölkerung Israels ab. Das Existenzrecht Israels – einer Demokratie im Meer autoritärer Regime – soll systematisch untergraben werden.

Teherans Führer träumen offen davon, einen zweiten Holocaust zu ermöglichen. Angesichts dieser offenen Genozid-Fantasien ist jede internationale Zurückhaltung fehl am Platz.
Israel muss konsequent verteidigt werden – sein Überleben steht auf dem Spiel.
Wer Iran gewähren lässt oder gar Druck auf Israel ausübt, „Zurückhaltung“ zu üben, der spielt faktisch mit am Plan der Mullahs, Israel zu vernichten.
Terror gegen das eigene Volk – Irans Terror-Regime – Nazis im Nahen Osten
Nicht nur nach außen, auch nach innen zeigt das iranische Regime sein grausames Gesicht. Die Iraner selbst sind die ersten Opfer dieser Theokratie. Systematisch unterdrückt der Staat jede abweichende Stimme mit Folter, Mord und drakonischer Repression.
Andersdenkende, Journalisten, Künstler – jeder, der es wagt, die Herrscher zu kritisieren, läuft Gefahr, im Gefängnis zu verschwinden oder am Galgen zu enden. Proteste der Bevölkerung – ob gegen Wahlfälschung, Teuerung oder für Frauenrechte – werden blutig niedergeschlagen.
Im November 2019 erteilte Khamenei persönlich den Befehl, Demonstrationen „mit allen Mitteln“ zu beenden.
Die Sicherheitskräfte folgten und töteten binnen weniger Tage rund 1.500 unbewaffnete Protestierende, darunter mindestens 17 Jugendliche und etwa 400 Frauen.
Diese kaltblütige Bilanz – von Khameneis Innenministerium intern bestätigt – markierte eines der schlimmsten Massaker an der iranischen Zivilbevölkerung seit 1979.
Doch es war kein Einzelfall: Auch 2022, als mutige Frauen und Männer nach dem Tod der jungen Mahsa Amini gegen den Kopftuchzwang protestierten, antwortete das Regime mit brutaler Gewalt.
Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt;
Tausende landeten im Gefängnis. Dort erwartet sie oft unfassbares Leid: Folter ist in iranischen Haftanstalten an der Tagesordnung. Amnesty International dokumentierte Fälle, in denen festgenommene Demonstranten mit Schlägen, Vergewaltigungen und anderen Qualen gefügig gemacht wurden. Solche Verbrechen – begangen von den Schergen des Regimes an den eigenen Bürgern – zeigen, wie wenig Wert die Herrscher auf iranisches Leben geben.
Das Regime führt Krieg gegen das eigene Volk: Tausende politische Gefangene wurden in den vergangenen Jahrzehnten hingerichtet (berüchtigt etwa das Massaker an Oppositionellen 1988);
Frauen werden wegen „unkeuscher“ Kleidung verhaftet oder zu Tode geprügelt; ethnische und religiöse Minderheiten werden systematisch diskriminiert. Die Iraner sehnen sich nach Freiheit, doch Khameneis Apparatschiks halten sie mit Gewalt im Würgegriff.
Diese interne Tyrannei geht Hand in Hand mit der externen Aggression – beides sind zwei Seiten derselben Medaille eines Terror-Regimes.
Die Schandtaten des iranischen Regimes (Auswahl)
Das Mullah-Regime in Teheran zählt zu den brutalsten, aggressivsten und gefährlichsten Akteuren der Weltpolitik. Nach innen unterdrückt es sein eigenes Volk mit Gewalt, Folter und Angst.

Nach außen destabilisiert es den gesamten Nahen Osten, bedroht Israel offen mit Vernichtung und exportiert systematisch Terror.
Hier sind die zentralen Verfehlungen des Regimes – dokumentiert, bestätigt, oft öffentlich bekannt und dennoch international oft ignoriert.
1. Export von Terror und Stellvertreterkriegen
- Iran ist der weltweit führende staatliche Terrorsponsor (US-Außenministerium, EU, viele Geheimdienste).
- Finanzierung und Aufrüstung von Terrororganisationen wie:
- Hisbollah (Libanon)
- Hamas (Gaza)
- Islamischer Dschihad (Gaza)
- Huthi-Miliz (Jemen)
- Schiitische Milizen im Irak und in Syrien
- Ziel: Schwächung Israels, Sabotage westlicher Interessen, Kontrolle über Nachbarstaaten.
2. Vernichtungsdrohung gegen Israel
- Ayatollah Khamenei und andere Führer fordern offen die Zerstörung Israels:
„Israel muss ausgelöscht werden.“ – Khamenei
- Iran rüstet Hamas und Hisbollah mit zehntausenden Raketen und Drohnen auf.
- Angriff am 7. Oktober 2023 durch Hamas wurde maßgeblich durch Iran ermöglicht (Logistik, Training, Finanzierung).
3. Atomprogramm & Bruch internationaler Verträge
- Täuschung und Bruch des Atomabkommens (JCPOA):
- Geheimhaltung von Nuklearanlagen.
- Behinderung internationaler Inspektionen.
- Anreicherung von Uran über erlaubte Grenzen hinaus.
- Entwicklung von Trägersystemen für Atomsprengköpfe.
- Ziel: strategische Erpressung und Drohpotenzial gegen Israel und den Westen.
4. Repression gegen das eigene Volk
- Proteste 2009, 2017, 2019, 2022 jeweils mit:
- Massakern an Demonstranten (z. B. 1.500 Tote im November 2019).
- Tausenden Inhaftierten, darunter Frauen, Kinder, Journalisten.
- Systematische Folter, Vergewaltigung und Verschwindenlassen.
- Öffentliche Hinrichtungen zur Einschüchterung.
- Willkürjustiz, Scheinprozesse, politische Gefangene.
5. Todesstrafe gegen Minderjährige und Homosexuelle
- Todesstrafe gegen Jugendliche trotz UN-Kinderrechtskonvention.
- Homosexualität wird mit Tod oder Auspeitschung bestraft.
- Viele Hinrichtungen nach „Geständnissen“ unter Folter.
6. Gender-Apartheid und Gewalt gegen Frauen
- Zwangsverschleierung: Frauen, die sich widersetzen, werden verhaftet, gefoltert, ermordet.
- Frauen dürfen nicht reisen, nicht singen, keine öffentlichen Ämter bekleiden.
- Ermordung von Mahsa Amini 2022 löste landesweiten Protest aus – brutal niedergeschlagen.
- Verweigerung grundlegender Rechte: Bildung, Justiz, Eigentum.
7. Verfolgung religiöser und ethnischer Minderheiten
- Bahai, Zoroastrier, Christen, Juden, Sunniten, Kurden, Belutschen:
- Diskriminierung, Enteignung, Berufsverbot.
- Verhaftung religiöser Führer.
- Zerstörung heiliger Stätten (z. B. Bahai-Friedhöfe).
- Religiöse Minderheiten gelten offiziell als „Feinde Gottes“.
8. Geiseldiplomatie
- Willkürliche Inhaftierung westlicher Staatsbürger (z. B. aus Deutschland, Großbritannien, USA).
- Einsatz als politisches Druckmittel bei Verhandlungen (z. B. gegen Sanktionslockerung).
- Menschen als „Verhandlungsmasse“ für diplomatische oder wirtschaftliche Vorteile.
9. Cyberterrorismus und hybride Kriegsführung
- Einsatz von staatlichen Hackergruppen (z. B. „Charming Kitten“):
- Angriffe auf westliche Infrastruktur, Universitäten, Medien.
- Spionage gegen Dissidenten im Exil.
- Cyberangriffe auf israelische Krankenhäuser, Wasserwerke und Medien.
10. Internationale Anschläge und Morde
- Anschlag auf AMIA-Zentrum in Argentinien (1994): 85 Tote, hunderte Verletzte.
- Mordanschläge auf Oppositionelle in Europa (z. B. Mykonos-Attentat 1992 in Berlin).
- Planung von Attentaten auf jüdische und israelische Ziele weltweit.
11. Missbrauch internationaler Hilfen
- Milliarden aus dem Atomdeal 2015 flossen nicht in die iranische Bevölkerung.
- Stattdessen: Aufrüstung von Milizen, Luxuskonsum für Eliten, Unterdrückung.
- Iranische Bevölkerung lebt weiter unter Sanktionen, Inflation und Mangelversorgung.
12. Kindersoldaten und Märtyrerkult
- Ausbildung von Jugendlichen in sogenannten „Märtyrerschulen“ für Selbstmordattentate.
- Indoktrinierung schon in Grundschulen: Hass auf Juden, Christen, Westen, Frauen.
- Propaganda-Medien glorifizieren den Tod „für den Islam“.
13. Zerstörung der Umwelt
- Flüsse und Seen ausgetrocknet durch Misswirtschaft (z. B. Urmia-See).
- Grundwasser wird exzessiv verbraucht – Wüstenbildung nimmt zu.
- Umweltaktivisten werden verfolgt oder unter mysteriösen Umständen getötet (z. B. Kavous Seyed-Emami).
14. Unterwanderung westlicher NGOs, Thinktanks und Universitäten
- Tarnung von Agenten als Forscher, Journalisten, Studenten oder Aktivisten.
- Ziel: Überwachung der Diaspora, Einschüchterung von Exil-Iranern, Desinformation in westlichen Medien.
Kein Dialog mit Terroristen
Diese Liste ist nicht vollständig – doch sie zeigt, mit wem es die Weltgemeinschaft zu tun hat. Es geht nicht um ein „missverstandenes Land“, sondern um ein Regime, das sich als Kombination aus Mafia, Theokratie und Terrornetzwerk versteht.
Die Forderung nach „Dialog“ oder „Zurückhaltung“ ist naiv bis gefährlich. Iran muss politisch, wirtschaftlich und diplomatisch vollständig isoliert werden.
Das Ziel: ein freier Iran ohne Mullahs, ein Naher Osten ohne iranischen Terror.
Keine Verhandlungen mit Terroristen – Irans Terror-Regime – Nazis im Nahen Osten
Angesichts dieser Bilanz an Schandtaten muss die freie Welt einen Kurswechsel vornehmen. Helmut Schmidt formulierte einst eine Maxime, die hier vollauf gilt: „Mit Terroristen wird nicht verhandelt.“ Verhandlungen, Deals, „Dialog“-Angebote – all das hat in Bezug auf Teherans Regime nur dazu geführt, die Terror-Herrscher zu stärken und ihre Gewaltspirale zu verlängern.
Mit fanatischen Terroristen zu verhandeln, bedeutet, ihnen Zeit und Spielraum für neue Untaten zu geben. Wer heute internationale „Zurückhaltung“ oder „Deeskalation“ gegenüber Iran fordert, handelt gefährlich naiv – denn solche Appelle kommen faktisch einer Kapitulation gleich.
Sie verschaffen dem iranischen Regime nur die Gelegenheit, ungestört weiterzumachen, aufzurüsten und seine Gegner einzuschüchtern.
Stattdessen ist klare Kante gefragt: maximale politische und wirtschaftliche Isolation des Regimes, harte Sanktionen gegen seine Geldströme, und unmissverständliche Unterstützung für alle Kräfte, die sich ihm entgegenstellen – innenpolitisch wie außenpolitisch.
Der iranische Widerstand im Inneren verdient unsere Solidarität, denn letztlich können nur die Iraner selbst ihr Land vom Joch der Mullahs befreien. Aber die internationale Gemeinschaft muss dieses Ziel entschlossen unterstützen, statt durch falschen Ausgleich die Diktatoren zu legitimieren.
Israel wiederum muss seine Sicherheitsinteressen kompromisslos verteidigen dürfen – es verteidigt damit nicht nur sich selbst, sondern die Prinzipien von Freiheit und Leben gegen einen Aggressor, der außer Terror nichts Substantielles zu bieten hat.
Die Islamische Republik Iran hat in über vier Jahrzehnten nur Tod und Zerstörung exportiert. Es wird Zeit, diese Brandstifter beim Namen zu nennen und ihnen endlich die Stirn zu bieten.
Mit Terroristen verhandelt man nicht – man bekämpft sie.
Nur durch Stärke und Entschlossenheit lässt sich der „Hitler des Nahen Ostens“ stoppen, bevor er noch größeres Unheil anrichtet.
Und nur durch das Ende dieses Regimes kann der Nahe Osten eine Chance auf echten Frieden und die iranische Bevölkerung eine Zukunft in Freiheit bekommen.
Irans Terror-Regime – Nazis im Nahen Osten – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.