Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj redet Im Schweizer Parlament
Weitere Leopard Panzer – Laut einer aktuellen Meldung wird die Ukraine von ihren westlichen Partnern mit weiteren 14 „Leopard 2“-Panzer ausgestattet. Wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf NATO-Kreise berichtet, haben die Niederlande und Dänemark die Anschaffung finanziert. Die Kampfpanzer stammen aus den Beständen von Rheinmetall und werden vom Konzern aufgearbeitet. Die Verträge wurden bereits unterzeichnet, wobei die Bundesregierung, die dem Export zustimmen muss, eng in den Prozess eingebunden war. Die Lieferung der Panzer soll bis Ende Januar erfolgen, wobei Dänemark und die Niederlande zusammen einen dreistelligen Millionenbetrag bereitgestellt haben.
Die Ukraine erhält militärische Unterstützung aus westlichen Staaten: Die USA, Großbritannien, die Niederlande und Dänemark stellen der Ukraine Luftabwehrsysteme zur Verfügung. Die Lieferungen umfassen Hunderte von Raketen und sind Teil einer gemeinsamen Erklärung. Die Bereitstellung der Waffensysteme hat bereits begonnen und soll innerhalb weniger Wochen vollständig abgeschlossen sein.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat die Schweiz dazu aufgerufen, die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial in die Ukraine zu erlauben. Selenskyj betonte in einer überzeugenden Videobotschaft an das Berner Parlament, dass die Lieferung von Waffen dazu beitragen würde, den Frieden in der Region wiederherzustellen.
Weitere Leopard Panzer – Die Schweiz hat jedoch aufgrund ihrer engen Auslegung der Neutralität strenge Vorschriften für den Export von Waffen erlassen, die es verbieten, dass Länder, die Schweizer Waffen kaufen, diese an Konfliktparteien weiterverkaufen.
Selenskyj lud die Schweiz jedoch ein, eine wichtige Rolle bei einem möglichen Friedensgipfel zu spielen.
Bei seinem Besuch des Atomkraftwerks Saporischschja betonte Rafael Grossi, Leiter der Internationalen Energiebehörde IAEA, dass zahlreiche Maßnahmen ergriffen wurden, um die Sicherheitslage zu stabilisieren.
Wie die staatliche Agentur RIA berichtet, wies Grossi darauf hin, dass IAEA-Inspekteure weiterhin vor Ort sind. Eine Vereinbarung zur Sicherheit des AKWs könne jedoch nicht unterzeichnet werden, solange die Kämpfe anhalten, betonte Grossi gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass. Die Tonlage seiner Aussagen war überzeugend und unterstrich die Bedeutung der Sicherheit des AKWs.
Selenskyj fordert einen „globalen Friedensgipfel“ in der Schweiz – weitere Leopard Panzer
Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, hat einen mutigen Schritt gemacht, indem er einen „globalen Friedensgipfel“ in der Schweiz vorgeschlagen hat. In einer bewegenden Videoansprache vor den beiden Kammern des Schweizer Parlaments in Bern hat er sein Vorhaben vorgebracht, ohne jedoch detaillierte Informationen oder einen Termin zu nennen.
Selenskyj hat sich auf seine eigene „Friedensformel“ bezogen, die er im vergangenen Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen sein Land vorgestellt hatte. Er forderte die Abgeordneten auf, ihre nationale Expertise in den Dienst der Verwirklichung dieser Friedensformel zu stellen.
Die Rede des ukrainischen Präsidenten war jedoch umstritten und löste bei den meisten Abgeordneten der Schweizerischen Volkspartei (SVP) ein Gefühl der Einmischung in die Schweizer Politik aus, so dass sie fernblieben. Dennoch bleibt Selenskyjs Vorschlag ein wichtiger Schritt in Richtung Frieden und Zusammenarbeit in einer zunehmend konfliktträchtigen Welt.
Weitere Leopard Panzer – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.