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Home Weltnachrichten

Handelskrieg Verschärfung

by Peter Rose
2025/10
in Weltnachrichten
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Handelskrieg Verschärfung

Handelskrieg Verschärfung

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USA und China verschärfen Handelskrieg – Neue Hafengebühren für Frachtschiffe treten in Kraft

Der Konflikt verlagert sich aufs Meer

Handelskrieg Verschärfung – Der Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China hat eine neue Eskalationsststufe erreicht – nach Zöllen, Technologiebeschränkungen und Exportkontrollen wird nun auch der Seeschiffsverkehr direkt ins Visier genommen. Ab dem heutigen Tag erheben beide Staaten zusätzliche Hafengebühren auf Frachtschiffe, die jeweils mit dem anderen Land verbunden sind. Dieses Hin und Her markiert eine Ausweitung des Konflikts auf eine zentrale Achse der globalisierten Weltwirtschaft: die Meerestransporte.

Die neue Maßnahme gilt als Gegenschlag auf bereits angekündigte Gebühren der USA, richtet sich zugleich aber auch gegen die maritime Dominanz Chinas. Experten sehen darin nicht nur Symbolpolitik, sondern eine bewusste Strategie, globalen Handel stärker politisch zu beeinflussen.

Hintergrund: USA leiten ersten Schritt

Schon zu Beginn dieses Jahres hatte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump Pläne vorgelegt, Gebühren für Schiffe mit Verbindungen nach China zu erheben. Ziel war es, Chinas wachsenden Einfluss auf die Schifffahrtsindustrie einzudämmen und gleichzeitig die hauseigene Schiffsbaumorschung zu stützen. Nun wird diese Idee Realität: Ab heute gelten in US-Häfen neue Abgaben für Schiffe, die chinesischen Interessen zugeordnet sind – insbesondere solche, die im Besitz chinesischer Unternehmen sind, chinesisch betrieben werden oder in chinesischen Werften gebaut wurden.

Analysten gehen davon aus, dass die Folgekosten für Schifffahrtsunternehmen erheblich sein werden: Für die zehn größten Reedereien weltweit werden Zusatzkosten von bis zu 3,2 Milliarden US-Dollar erwartet. Besonders stark soll die chinesische Reederei COSCO belastet werden, die womöglich fast die Hälfte dieser Summe tragen muss. Diese neuen Gebühren gelten als zentraler Hebel der amerikanischen Strategie, Chinas Position im maritimen Geschäft zu schwächen.

Diese US-Maßnahmen sind jedoch nicht unumstritten – sie rufen bereits Gegenmaßnahmen aus Peking hervor.

China schlägt zurück: Gegengebühren auf US-Schiffe

Peking reagierte prompt und kündigte seinerseits neue Hafengebühren für US-amerikanische Schiffe an – ebenfalls mit Wirkung ab heute. Diese Sonderabgaben betreffen Schiffe, die in US-Besitz sind, von US-Unternehmen betrieben werden, in den USA gebaut oder unter US-Flagge führen. Zugleich machte China deutlich, dass gebaute Schiffe in chinesischen Werften von diesen Abgaben ausgenommen sein werden. Auch leere Schiffe, die zur Reparatur in chinesische Werften einlaufen, gelten als Ausnahme.

Handelskrieg Verschärfung
Handelskrieg Verschärfung

Die chinesische Regierung stellte zudem klar, dass die Gebühren spätestens beim ersten Hafenanlauf (oder für die ersten fünf Fahrten pro Jahr) zu entrichten sind. Ein Jahreszyklus zur Abrechnung beginnt am 17. April. Unbezahlte Gebühren können dazu führen, dass Import- und Exportformalitäten einer betroffenen Schiffsverbindung blockiert werden.

Aus Sicht Pekings handelt es sich um legitime Gegenmaßnahmen: Die chinesische Regierung kritisiert die amerikanischen Gebühren als diskriminierend und gegen internationale Handelsnormen gerichtet.

Es zeigt sich, dass beide Großmächte diese Hafengebühren als politisches Instrument nutzen, um Druck auszuüben und Handlungsspielräume zu beeinflussen.

Technische Details und Ausnahmen – Handelskrieg Verschärfung

Höhe und Staffelung der Gebühren

Nach offiziellen Angaben Chinas liegen die neuen Port Charges für US-verbundene Schiffe bei 400 Yuan pro Nettoton je Fahrt, mit einer jährlichen Steigerung bis zu 1.120 Yuan bis 2028. Maximal fünf Fahrten pro Schiff und Jahr sind betroffen.

In den USA wiederum werden Schiffe chinesischer Herkunft ab heute mit 50 US-Dollar je Nettoton belastet. Auch hier ist eine begrenzte Anwendung pro Jahr vorgesehen.

Ausnahmen und Besonderheiten – Handelskrieg Verschärfung

Beide Seiten haben Ausnahmen formuliert, um technische, wirtschaftliche oder politische Kollateralschäden abzumildern:

  • China verzichtet ausdrücklich auf Gebühren für Schiffe, die in chinesischen Werften gebaut wurden. Ebenfalls ausgenommen sind leere Schiffe, die zur Reparatur nach China kommen.
  • In den USA wurden nach Protesten bestimmte Schiffsklassen, wie beispielsweise LNG-Carrier, begünstigt oder teilweise vom Gebührenregime ausgenommen.
  • Die USA reduzierten ursprünglich geplante Gebührenstufen und erweiterten Ausnahmen, um die Belastung für US-Exporteure zu mildern.
  • China legt besonderen Fokus auf die Zugehörigkeit: Schiffe mit signifikanter US-Beteiligung – etwa durch Eigentum, Flagge oder Vorstandssitze – könnten erfasst werden. Tropfen auf den heißen Stein könnte sein, wie genau diese Beteiligungen ermittelt werden und wie strikt die Regeln angewendet werden.

Betroffene Flotten: Wer zahlt mehr?

Die Belastung trifft global operierende Reedereien. Nach Einschätzung von Branchenanalysten sind rund 13 Prozent der weltweiten Öltankerflotte und 11 Prozent der Containerschiffe betroffen. Besonders exponiert steht die chinesische Reederei COSCO, die allein bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar Mehrkosten tragen könnte – nahezu die Hälfte der prognostizierten 3,2 Milliarden Gesamtkosten für die Top-10-Flotten.

Einige Betreiber haben bereits reagiert: DHT Holdings, ein Tankerbetreiber, erklärte, dass ihre Flotte keine US-Verbindungen aufweist und somit von chinesischen Gebühren nicht betroffen ist. Andere Reedereien erwägen, ihre Flottenstrategien anzupassen, Schiffe umzuleiten oder Eigentümerstrukturen zu verändern, um der Einstufung zu entgehen.

Ob diese Maßnahmen langfristig wirken, hängt stark von der Durchsetzungspraxis und regulatorischen Spielräumen beider Staaten ab.

Auswirkungen auf Handel und Schifffahrtsmärkte – Handelskrieg Verschärfung

Verteuerung der Transportkosten – Handelskrieg Verschärfung

Die neuen Gebühren bedeuten für betroffene Schiffsrouten zusätzliche Fahrtkosten, die sich unmittelbar auf Frachtraten auswirken können. Diese Mehrkosten werden voraussichtlich an Verlader, Importeure und Konsumenten weitergegeben. Branchenkenner erwarten, dass insbesondere Strecken mit China oder in US-Häfen empfindlich teuer werden.

Für einige national orientierte Lieferketten könnte dies zu Umstrukturierungen führen oder Handelsrouten via Drittstaaten begünstigen. In Teilen könnte der Wettbewerb verzerrt werden, da nicht alle Reedereien gleichermaßen betroffen sind.

Umlagerung von Flotten und Routen

Bereits vor Inkrafttreten der Maßnahmen wurden Schiffe umdisponiert, um dem Zugriff zu entgehen. Einige Reedereien ziehen in Betracht, Schiffseigentum oder Flaggenstandorte zu ändern, um die gesetzlichen Voraussetzungen für Gebühren zu umgehen. Zudem könnten Routen über alternative Häfen oder regionale Umschlaghäfen vermehrt genutzt werden, um direkte Konfrontationen zu vermeiden.

Eine solche Umlagerung kann zu Ineffizienzen und höheren Logistikkosten führen – zugleich ist sie eine strategische Reaktion auf politische Eingriffe in Flottenökonomie.

Signalwirkung für globale Handelsbeziehungen – Handelskrieg Verschärfung

Die Einführung solcher Gebühren markiert eine weitere Dimension im wachsenden Trend der wirtschaftlichen Abschottung. Dass Staaten nun Hafengebühren als wirtschaftliches Druckmittel einsetzen, zeigt, wie weit Handelskonflikte bereits in Infrastrukturvorgänge vorgedrungen sind. Für Drittstaaten und Schifffahrtsnationen wird dies zu einem strategischen Risiko: Welche Hafenstaaten bieten künftig verlässliche Rahmenbedingungen?

Strategischer Nutzen und politische Motive – Handelskrieg Verschärfung

Für die USA: industriepolitischer Hebel

Die US-Regierung verfolgt mit den Gebühren das Ziel, Chinas Vormachtstellung im Schiffbau und in der globalen Reederei-Dominanz zu brechen. Indem chinesische Schiffe überproportional belastet werden, will man Druck auf China ausüben und gleichzeitig Anreize schaffen, wieder vermehrt in den eigenen Schiffbau zu investieren.

Zugleich soll das Instrument Gebühren als neues Hebelwerk nutzen, da Zölle und Embargos bereits breit diskutiert und kritisiert sind.

Für China: Gegenschlag und Abschreckung

China betrachtet die US-Gebühren als aggressives Eingreifen in die maritime Sphäre. Die Gegengebühren sind nicht allein Reaktion, sondern auch Signal: China will sich nicht wirtschaftlich einengen lassen. Die gezielte Ausgestaltung – etwa durch Ausnahmen für chinesisch gebaute Schiffe oder Reparaturausnahmen – zeigt, dass Peking regulierende Maßnahmen bewusst abwägt, um innenpolitischen Schaden zu vermeiden.

Insgesamt handelt es sich um eine Strategie der Abschreckung: Sollten die USA weitere Eskalationen wagen, werden diese Maßnahmen Teil eines formierten Arsenal an Gegenmaßnahmen.

Risiken, Unsicherheiten und offene Fragen

Durchsetzung und Rechtmäßigkeit – Handelskrieg Verschärfung

Ein zentrales Problem bleibt die praktische Umsetzung: Wie genau lassen sich Eigentumsverhältnisse, Beteiligungen, Flaggen oder Vorstandszusammensetzungen feststellen und regulieren? Insbesondere bei internationalen, verschachtelten Strukturen können Schlupflöcher genutzt werden.

Auch die Frage, ob diese Maßnahmen gegen internationale Handelsabkommen oder das Seerecht verstoßen, wird zunehmend diskutiert. Kritiker warnen vor möglichen Klagen vor internationalen Schiedsgerichten oder Maßnahmen gegen Hafenzugänge.

Kollateralschäden für Drittstaaten

Nicht betroffene Länder könnten indirekt Schaden nehmen, etwa durch höhere Frachtraten, Umwege in der globalen Logistik oder mehr Druck, sich zwischen den Großmächten zu positionieren. Hafenstaaten in Asien, Afrika und Europa könnten als alternative Umschlagplätze profitieren – oder durch Rezessionen in den Handelspartnern leiden.

Reaktionen und Gegenmaßnahmen – Handelskrieg Verschärfung

Führende Schifffahrtsnationen wie Japan, Südkorea oder Singapur verfolgen die Entwicklung aufmerksam. Einige könnten eigene Schutzmaßnahmen ergreifen oder ihre Häfen für besonders betroffene Schiffsklassen attraktiver machen. Ebenso könnten internationale Gremien, etwa die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO), in den Fokus rücken, um regulatorische Rahmenbedingungen zu hinterfragen.

Handelskrieg Verschärfung – Eskalation oder Entspannung?

Diese jüngste Eskalation ist eingebettet in eine Reihe laufender Spannungen: Chinas Ankündigung, den Export von Technologien im Zusammenhang mit seltenen Erden stärker zu regulieren, war Auslöser für Trumps Drohung mit einer Verdopplung der Zölle ab November. Die Reedereigebühren dürften daher nicht als isolierte Maßnahme gelesen werden, sondern als Teil eines größeren politischen Spiels.

Ein möglicher Wendepunkt ist das bevorstehende Zusammentreffen von Trump und Xi beim APEC-Gipfel Ende Oktober/Anfang November. Es bleibt offen, ob dort eine Deeskalation ausgehandelt wird oder ob diese Gebühren Teil eines harten Verhandelungsrahmens bleiben.

Obwohl die Gebühren sofort wirksam sind, ist mit Verzögerungen bei spürbaren Effekten zu rechnen: Reedereien werden versuchen, bestehende Verträge und Routen beizubehalten, bis sich die Marktreaktionen herauskristallisieren. Doch die Signale sind gesetzt: Die See ist zur neuen Frontlinie im Handelskrieg geworden.

Mit den neuen Hafengebühren auf Frachtschiffe hat der US-china-Konflikt eine strategische Eskalation erfahren. Technik, Transport und Infrastruktur werden selbst zu politischen Instrumenten – und Reedereien zu Akteuren geopolitischer Interessen. Jede Ladung, jeder Anlauf in Shanghai oder Los Angeles bekommt damit eine zusätzliche Dimension: ökonomische Belastung, diplomatische Botschaft und strategisches Kalkül zugleich.

Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie konsequent und kompromissfreudig beide Seiten agieren. Für die globale Seeschifffahrt – und die Wirtschaft insgesamt – ist jedenfalls klar: Der Preis für Neutralität steigt.

Handelskrieg Verschärfung – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.

Tags: Handelskrieg Verschärfung
Peter Rose

Peter Rose

Peter Rose, Wirtschaft & Versicherungswirtschaft Buch Autor und Betriebswirt; seit über 37 Jahren aktiv in der Finanz- und Versicherungsbranche in Führungspositionen im Bereich Recruiting.

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