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Home Wirtschaft

Merck schließt Deal ab

by Sabrina Bock
2025/10
in Wirtschaft
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Merck schließt Deal ab

Merck schließt Deal ab

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Konflikt um Pharmazölle: Merck schließt Deal mit der Trump-Regierung ab

Merck schließt Deal ab – Wie der Darmstädter Pharmariese seine Position in den USA sichert – und Millionen Amerikanerinnen auf günstigere Kinderwunschbehandlungen hoffen dürfen

Ein politisch-ökonomischer Drahtseilakt

Der Streit zwischen der US-Regierung und der internationalen Pharmabranche um mögliche Zollerhöhungen hatte sich in den vergangenen Monaten immer weiter zugespitzt. Nun hat der deutsche Pharmakonzern Merck einen bemerkenswerten Weg eingeschlagen, um sich im politisch aufgeheizten Umfeld der Vereinigten Staaten zu behaupten. Die US-Tochter EMD Serono des Darmstädter Unternehmens hat ein Abkommen mit der Regierung von Präsident Donald Trump geschlossen, das sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Auswirkungen haben dürfte.

Kern des Deals: Merck verpflichtet sich, bestimmte Medikamente zur künstlichen Befruchtung (IVF) künftig in den USA deutlich günstiger anzubieten. Im Gegenzug sollen die betroffenen Produkte von möglichen Pharmazöllen ausgenommen werden, die Trump im Rahmen seiner wirtschaftspolitischen „America First“-Agenda angedroht hatte.

Das Abkommen stellt einen Balanceakt dar zwischen wirtschaftlicher Vernunft, politischer Anpassung und öffentlichem Druck. Während die US-Regierung auf niedrigere Preise drängt, um populistische Entlastungssignale an die Wählerschaft zu senden, sichert Merck sich durch den Deal die wirtschaftliche Handlungsfreiheit auf einem der wichtigsten Pharmamärkte der Welt.

Preisnachlässe von bis zu 84 Prozent – eine neue Preispolitik – Merck schließt Deal ab

Konkret sieht die Vereinbarung vor, dass EMD Serono ab Anfang 2026 die bekannten Merck-Fertilitätsmedikamente Gonal-F, Ovidrel und Cetrotide über die neue, von der US-Regierung geplante Direktvertriebsplattform „TrumpRX“ anbietet. Diese Plattform soll laut Regierungsplänen Medikamente ohne Umweg über Zwischenhändler oder Apotheken direkt an Verbraucherinnen und Verbraucher verkaufen.

Für Patientinnen bedeutet das: Wer mehrere der genannten Medikamente kombiniert, kann mit Preisnachlässen von bis zu 84 Prozent rechnen – gemessen an den bisherigen Listenpreisen. Damit werden Behandlungen zur künstlichen Befruchtung für viele Amerikanerinnen erstmals erschwinglich.

In den USA sind die Kosten für eine IVF-Behandlung bislang enorm. Je nach Klinik und individueller Situation müssen Paare zwischen 12.000 und 25.000 US-Dollar pro Behandlungszyklus aufbringen – häufig ohne Kostenerstattung durch Versicherungen. Ein Preisnachlass in der genannten Größenordnung könnte also Millionen von Paaren den Zugang zu einer Behandlung ermöglichen, die bisher als Luxus galt.

Trump will soziale Wirkung zeigen – und politische Punkte sammeln – Merck schließt Deal ab

Präsident Trump hatte bereits im Februar eine Exekutivanordnung unterzeichnet, mit der der Zugang zu Kinderwunschbehandlungen verbessert und die Kosten gesenkt werden sollen. Die Maßnahme passt in sein wirtschaftspolitisches Kalkül: soziale Entlastung für Familien, verbunden mit der Erwartung, dass Unternehmen im Gegenzug in den USA investieren.

Merck schließt Deal ab
Merck schließt Deal ab

Das Abkommen mit Merck ist nun ein Prestigeprojekt dieser Linie. Die Regierung stellt den Deal als Beweis dar, dass ihre Politik wirkt – dass amerikanische Konsumentinnen und Konsumenten direkt von der wirtschaftlichen Stärke und Verhandlungsmacht des Präsidenten profitieren. Trump hatte mehrfach betont, die hohen Arzneimittelpreise in den USA seien „eine Schande“, weil sie weit über den europäischen Vergleichswerten lägen.

Bereits andere große Pharmaunternehmen – darunter AstraZeneca und Pfizer – hatten ähnliche Vereinbarungen getroffen, um Sanktionen in Form von Strafzöllen oder Marktbeschränkungen zu vermeiden. Merck ist nun der erste deutsche Konzern, der sich auf diesen Deal einlässt – und damit auch zum Symbol eines neuen, pragmatischeren Kurses in den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen wird.

Mercks strategisches Kalkül: Markt sichern, Produktion verlagern, Forschung ausbauen

Für Merck hat der US-Markt enorme Bedeutung. Rund 1,8 Milliarden Euro Jahresumsatz erwirtschaftet der Konzern in Nordamerika – ein beträchtlicher Anteil des weltweiten Geschäfts. In der Biopharma-Sparte, zu der auch EMD Serono gehört, zählt der US-Markt zu den wichtigsten Wachstumsfeldern.

Das Abkommen mit der Trump-Regierung ist also mehr als nur ein Rabattprogramm – es ist eine strategische Absicherung. Denn die Vereinbarung beinhaltet auch die Verpflichtung, verstärkt in biopharmazeutische Produktion und Forschung in den USA zu investieren. Merck signalisiert damit wirtschaftspolitische Loyalität gegenüber Washington und positioniert sich als verlässlicher Partner einer Regierung, die ausländische Unternehmen nur dann schätzt, wenn sie Arbeitsplätze im Land schaffen.

Die Vorstandsvorsitzende Belen Garijo betonte, dass Merck ohnehin vorhabe, seine Präsenz in den USA auszubauen. Man sei dort in allen drei Unternehmensbereichen stark vertreten und wolle künftig noch mehr Fertilitätsmedikamente vor Ort herstellen, um die Lieferketten zu verkürzen und Zölle dauerhaft zu vermeiden.

Diese Linie ist auch eine Reaktion auf den weltweiten Trend zur Regionalisierung von Produktionsketten – eine Folge geopolitischer Spannungen, Zollrisiken und pandemiebedingter Engpässe.

Die soziale Dimension: Kinderwunsch als Wahlkampfthema – Merck schließt Deal ab

Die Kooperation hat auch eine emotionale Komponente. In den USA ist die Fruchtbarkeitsrate seit Jahren rückläufig, während gleichzeitig immer mehr Frauen und Paare auf reproduktionsmedizinische Hilfe angewiesen sind. Laut Merck leidet in den Vereinigten Staaten jedes achte Paar unter Fruchtbarkeitsstörungen.

Für viele Betroffene sind IVF-Behandlungen bisher unerschwinglich. Dass nun ausgerechnet ein deutsches Pharmaunternehmen dabei hilft, die Kosten massiv zu senken, wird von Befürwortern als humanitäre wie politische Geste zugleich gewertet. Trump wiederum nutzt den Schritt, um sich als Präsident darzustellen, der nicht nur „America first“, sondern „Families first“ denkt.

Gleichzeitig ist klar: Ohne wirtschaftliche Interessen wäre es zu diesem Abkommen nicht gekommen. Merck erweitert durch die Preissenkungen seine Marktdurchdringung, erschließt neue Kundengruppen und positioniert sich frühzeitig im Direktvertriebsmodell „TrumpRX“ – einer möglichen Blaupause für den Medikamentenverkauf der Zukunft.

Risiken und Kritik: Zwischen Rabatt und Realpolitik – Merck schließt Deal ab

Doch der Deal bleibt nicht ohne Kontroversen. Beobachter sehen darin einen gefährlichen Präzedenzfall: Die US-Regierung könne künftig gezielt Unternehmen durch wirtschaftlichen Druck zu politischen Zugeständnissen zwingen.

Insbesondere europäische Branchenvertreter warnen, dass Trump durch die Androhung von Pharmazöllen von bis zu 100 Prozent faktisch einen Hebel geschaffen habe, um Preissenkungen zu erzwingen – ein Vorgehen, das als „wirtschaftlicher Nationalismus mit Zwangscharakter“ beschrieben wird.

Auch die EU-Kommission reagierte zuletzt besorgt. Zwar sollen europäische Arzneimittelhersteller laut US-Regierung vorerst von den Strafzöllen ausgenommen bleiben – für sie gilt weiterhin ein Einfuhrzoll von 15 Prozent –, doch niemand in Brüssel glaubt, dass dies dauerhaft Bestand haben wird.

Für Merck wiederum ist die Einigung auch ein Spiel auf Zeit: Sollte die US-Regierung nach den Wahlen eine neue Richtung einschlagen, könnten die zugesagten Zollvorteile hinfällig werden. Zudem stellt sich die Frage, ob die drastischen Preisnachlässe langfristig wirtschaftlich tragfähig sind – oder ob sie über den Weg der Mengenexpansion kompensiert werden müssen.

Wirtschaftlicher Hintergrund: Mercks IVF-Portfolio im globalen Wettbewerb – Merck schließt Deal ab

Im Bereich der Fertilitätsmedizin zählt Merck zu den führenden Anbietern weltweit. Das bekannteste Produkt, Gonal-F, erzielte allein im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 973 Millionen US-Dollar. Hinzu kommen Ovidrel und Cetrotide, die ebenfalls in vielen Ländern erfolgreich vermarktet werden.

Merck schließt Deal ab – Mit dem Abkommen reagiert Merck auch auf wachsende Konkurrenz durch US-amerikanische Hersteller, die mit aggressiver Preispolitik und politischer Unterstützung versuchen, Marktanteile zurückzuerobern. Der Konzern plant zudem, sein Kombinationspräparat Pergoveris in den USA zuzulassen – ein Schritt, der durch die neue Nähe zur US-Regierung deutlich erleichtert werden dürfte.

Gleichzeitig verschafft das Abkommen Merck einen klaren Vorteil gegenüber Wettbewerbern, die sich weigern, ähnliche Preisnachlässe zu gewähren. Denn sobald „TrumpRX“ im Jahr 2026 startet, dürfte der Preisdruck auf andere Anbieter massiv steigen.

Die politische Bedeutung für Europa – Merck schließt Deal ab

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks wird der Deal genau beobachtet. Für die deutsche Bundesregierung steht Merck als Paradebeispiel eines exportorientierten Unternehmens, das zwischen politischer Loyalität und wirtschaftlichem Eigeninteresse laviert.

In Berlin und Brüssel fragt man sich, ob derartige bilaterale Abkommen langfristig den europäischen Binnenmarkt schwächen könnten. Wenn große Konzerne individuelle Sonderdeals mit den USA aushandeln, droht die gemeinsame Handelsstrategie der EU an Einfluss zu verlieren.

Gleichzeitig könnte Mercks Entscheidung aber auch eine Signalwirkung haben: Wer frühzeitig kooperiert, sichert sich Vorteile – wer sich sperrt, riskiert Marktzugang und Wettbewerbsfähigkeit. Für viele europäische Unternehmen ist das eine unbequeme, aber realistische Erkenntnis.

Zwischen Diplomatie und Pragmatismus: Ein Blick nach vorn

Das Abkommen zwischen Merck und der Trump-Regierung markiert einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Politik und Pharmaindustrie. Es zeigt, wie eng wirtschaftliche Entscheidungen inzwischen mit geopolitischen und innenpolitischen Interessen verflochten sind.

Für Merck bedeutet der Deal Stabilität, Marktzugang und Imagegewinn – zumindest kurzfristig. Für die US-Regierung ist er ein Symbol politischer Handlungsfähigkeit. Und für Millionen Amerikanerinnen mit unerfülltem Kinderwunsch eröffnet sich eine reale Chance auf erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten.

Doch der Deal steht auch für eine neue Ära der Abhängigkeiten: Pharmaunternehmen werden zunehmend zu politischen Akteuren, deren Entscheidungen nicht mehr allein von Marktlogik, sondern auch von diplomatischem Kalkül geprägt sind.

Eine Allianz aus Kalkül und Nutzen – Merck schließt Deal ab

Mercks Abkommen mit der US-Regierung ist ein Lehrstück in strategischer Anpassung. Der Konzern sichert sich ökonomische Vorteile in einem protektionistischen Umfeld, während Trump den Erfolg als Sieg über „die teure Pharmawelt“ verkauft. Beide Seiten profitieren – aber auf unterschiedlichen Ebenen.

Ob sich das Modell „TrumpRX“ und die Preisnachlässe dauerhaft halten, hängt von vielen Faktoren ab: der politischen Stabilität, der Wirtschaftslage und der Bereitschaft anderer Unternehmen, ähnliche Wege zu gehen.

Fest steht: Der Konflikt um Pharmazölle hat nicht zu einer Eskalation geführt, sondern zu einem Deal, der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gleichermaßen betrifft. In einer Zeit, in der internationale Lieferketten fragiler und politische Grenzen härter werden, ist Mercks Schritt zugleich ein Zeichen von Anpassungsfähigkeit – und ein Spiegel der neuen Realität globaler Wirtschaftspolitik.

Merck schließt Deal ab – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.

Tags: Merck schließt Deal ab
Sabrina Bock

Sabrina Bock

Autorin, und ehemals Mitherausgeberin eines Modemagazins und Kindermagazins schreibt hier über Kunst, Kultur, neue Medien und Events.

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