Wie Sie sich die dunklen Tage verschönern
Januar-Blues – Der Kontrast der Monate Dezember und Januar könnte größer kaum sein.
Trostlosigkeit folgt auf die vielen Tage des Feierns, die Arbeit ruft nach der Urlaubszeit.
Im Portomaie herrscht Flaute, da der Notgroschen im Dezember aufgebraucht wurde.
Das regnerische, trübe Wetter setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Doch was tun, um die Stimmung aus dem Januar-Tief herauszuholen?
Wir haben einige Tipps für Sie gesammelt.
Januar-Blues: Tatsache oder weit verbreitetes Gerücht?
Tatsächlich ist der Januar-Blues oder auch die Januar-Depression ein gesundheitliches Thema, welches längst statistisch nachgewiesen ist.
So enden statistisch die meisten Beziehungen in diesem Monat.
Weiterhin ist zu beobachten, dass die Menschen ihren Partnern im Januar am häufigsten fremdgehen.
Am ersten Januar finden die meisten Selbstmorde im Jahr statt – was als statistischer Faktor ausreichen sollte, um zu untermalen, dass der Januar-Blues weit mehr ist, als ein frustrierendes Gerücht.
Der folgende Bericht behandelt Stimmungsschwankungen und das Gefühl von Abgeschlagenheit und ausdrücklich keine Depressionen, bei denen Sie ärztlichen Rat benötigen.
Bei Depressionen mit suizidalen Gedanken holen Sie sich bitte Hilfe.
Unter der Nummer 0800-1110111 ist rund um die Uhr jemand für Sie da.
Woher kommt der Januar-Blues?
Die Gründe für die Abgeschlagenheit und Unzufriedenheit im Januar sind vielseitig. Der bereits genannte Kontrast zum Dezember ist einer. Das häufig schlechte Wetter und die Dunkelheit, die uns den Tag über begleitet, spielen eine weitere wesentliche Rolle.
Aber auch das Gefühl des Versagens ist nicht irrelevant. So blicken wir auf ein abgeschlossenes Jahr zurück und häufig überkommt uns das Gefühl, gesetzte Ziele nicht erreicht zu haben.
Wenn wir dann auch schon gegen die ersten guten Vorsätze verstoßen haben, wird es noch schlimmer.
Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.