Trump ordnet Freigabe letzter JFK-Akten an: Geheime Dokumente Enthüllt
Der Letzte Schritt zur Wahrheit
JFK-Akten Freigabe – US-Präsident Donald Trump hat einen bedeutenden Schritt für die historische Aufarbeitung der Ermordung von Präsident John F. Kennedy eingeleitet.
Trump hat die Freigabe der letzten unter Geheimhaltung stehenden Dokumente zur Ermordung von JFK, seinem Bruder Robert F. Kennedy sowie dem Bürgerrechtler Martin Luther King angeordnet.
Damit setzt er sich über Sicherheitsbedenken hinweg und macht den Weg frei für eine vollständige Enthüllung.
Anordnung zur Vollständigen Veröffentlichung
Trump hat den Geheimdienstkoordinator und den Justizminister angewiesen, ihm innerhalb von 15 Tagen einen Plan für die vollständige Veröffentlichung der Dokumente zum Tod von Präsident Kennedy vorzulegen.
In Bezug auf die Fälle von Senator Robert F. Kennedy und Martin Luther King wurde eine Frist von 45 Tagen gesetzt.
Diese Maßnahme soll endgültig Klarheit über die dunklen Kapitel der US-Geschichte bringen.
Bereits Ein Großteil Öffentlich
Bereits seit Ende der 1990er Jahre sind ein Großteil der Dokumente, die insgesamt rund fünf Millionen Schriftstücke, Fotos, Videos, Audioaufnahmen und Artefakte umfassen, laut dem US-Nationalarchiv zugänglich.
Doch einige dieser Akten wurden aufgrund von Sicherheitsbedenken weiterhin unter Verschluss gehalten.
Sicherheitsbedenken und Vorherige Veröffentlichungen
Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit versprochen, die Akten zu veröffentlichen.
2017 wurden Teile der bis dahin geheimgehaltenen Unterlagen veröffentlicht.
Dennoch entschied Trump, auf Anraten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA und des FBI, einige Akten weiterhin geheim zu halten.

Diese Entscheidung traf auf den Widerstand von Historikern und Verschwörungstheoretikern gleichermaßen.
Im Dezember 2022 gab der damalige Präsident Joe Biden Tausende weitere Dokumente zum Fall „JFK“ frei, wodurch nach Angaben des US-Nationalarchivs 97 Prozent der Unterlagen veröffentlicht wurden.
Biden entschied jedoch, eine „begrenzte“ Anzahl von Dokumenten aus Gründen der nationalen Sicherheit weiterhin geheim zu halten.
Trumps Dekret: Eine Überfällige Freigabe
In Trumps Dekret heißt es, die Zurückhaltung der Informationen zur Kennedy-Ermordung sei nicht im öffentlichen Interesse.
Er betonte, dass die Freigabe der Unterlagen längst überfällig sei und die Öffentlichkeit ein Recht auf vollständige Transparenz habe.
Trumps Entscheidung signalisiert eine Wende in der amerikanischen Geschichte, die viele Geheimnisse lüften könnte.
Jahrzehntelange Verschwörungstheorien
Seit der Ermordung von John F. Kennedy am 22. November 1963 in Dallas durch mehrere Gewehrschüsse kursieren zahlreiche Verschwörungstheorien.
Die amtliche Untersuchungskommission kam zu dem Schluss, dass Lee Harvey Oswald als Einzeltäter gehandelt habe.
Doch Oswald wurde zwei Tage später von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen, was weiteren Spekulationen Raum bot.
Theorien und Spekulationen
Die Ursprünge unzähliger Verschwörungstheorien reichen von einer möglichen Beteiligung von Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson über die CIA bis hin zu kubanischen Agenten.
Diese Theorien haben über die Jahrzehnte hinweg anhaltend das Interesse und die Neugier der Öffentlichkeit geweckt.
Ausblick: Aufklärung oder Neue Fragen?
Trumps Anordnung zur Freigabe der letzten JFK-Akten hat das Potenzial, die letzten offenen Fragen zu klären oder neue aufzuwirbeln.
Während einige hoffen, dass die vollständige Veröffentlichung endgültige Klarheit bringen wird, sind andere skeptisch, ob die neuen Informationen das Rätsel tatsächlich lösen können.
In jedem Fall markiert Trumps Entscheidung einen historischen Moment auf der Suche nach der Wahrheit über die Ermordungen von John F. Kennedy, Robert F. Kennedy und Martin Luther King.
JFK-Akten Freigabe – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.