• About
  • Advertise
  • Careers
  • Contact
Donnerstag, November 20, 2025
  • Login
No Result
View All Result
NEWSLETTER
Berlin Morgen-News Zeitschrift
  • Home
  • die Politik
  • Digital
    Chipkrise

    Chipkrise: China stellt Ausnahmen bei Nexperia-Chips in Aussicht

    Cyberangriffe auf Unternehmen

    Cyberangriffe auf Unternehmen

    Cyberangriff auf Flughafensysteme

    Cyberangriff auf Flughafensysteme

    Google 425 Millionen Dollar Strafe

    Google 425 Millionen Dollar Strafe

    Elektronische Patientenakte

    Elektronische Patientenakte

    Cybersicherheit wird Pflicht

    Cybersicherheit wird Pflicht

    Cyberkriminalität auf hohem Niveau

    Cyberkriminalität auf hohem Niveau

    Social Media erst ab 16

    Social Media erst ab 16

    Tamagotchi-Fieber erreicht Deutschland

    Tamagotchi-Fieber erreicht Deutschland

  • Gesellschaft
    Weihnachtszeit unter Sparkurs

    Weihnachtszeit unter Sparkurs

    Ein Jahr Selbstbestimmungsgesetz

    Ein Jahr Selbstbestimmungsgesetz

    Vogelgrippe auf dem Vormarsch

    Vogelgrippe auf dem Vormarsch

    Gasnetz Stilllegung Milliardenverluste

    Gasnetz Stilllegung Milliardenverluste

    Bewerbungen an Konfession knüpfen

    Bewerbungen an Konfession knüpfen

    Gesundheitssystem Entlastung

    Gesundheitssystem Entlastung

    Tag der Deutschen Einheit 2025

    Tag der Deutschen Einheit 2025

    Pro‑Palästina‑Protest in Berlin

    Pro‑Palästina‑Protest in Berlin

    Migrationshintergrund bei Schülern

    Migrationshintergrund bei Schülern

    Bau-Turbo als Signal

    Bau-Turbo als Signal

    Trending Tags

    • Golden Globes
    • Mr. Robot
    • MotoGP 2017
    • Climate Change
    • Flat Earth
  • Kultur
  • Weltnachrichten
    USA genehmigen Waffenlieferungen

    USA genehmigen Waffenlieferungen

    Gaza-Friedensplan

    Gaza-Friedensplan

    Sudan Völkermord

    Sudan Völkermord

    Trump gegen BBC

    Trump gegen BBC

    Trump hilft Orban bei Energie aus Russland

    Trump hilft Orban bei Energie aus Russland

    Taifun in Vietnam

    Taifun in Vietnam

    Trending Tags

    • Sillicon Valley
    • Climate Change
    • Election Results
    • Flat Earth
    • Golden Globes
    • MotoGP 2017
    • Mr. Robot
  • Wirtschaft
  • Wissen
  • Sports
  • Magazin
  • Videos
  • Home
  • die Politik
  • Digital
    Chipkrise

    Chipkrise: China stellt Ausnahmen bei Nexperia-Chips in Aussicht

    Cyberangriffe auf Unternehmen

    Cyberangriffe auf Unternehmen

    Cyberangriff auf Flughafensysteme

    Cyberangriff auf Flughafensysteme

    Google 425 Millionen Dollar Strafe

    Google 425 Millionen Dollar Strafe

    Elektronische Patientenakte

    Elektronische Patientenakte

    Cybersicherheit wird Pflicht

    Cybersicherheit wird Pflicht

    Cyberkriminalität auf hohem Niveau

    Cyberkriminalität auf hohem Niveau

    Social Media erst ab 16

    Social Media erst ab 16

    Tamagotchi-Fieber erreicht Deutschland

    Tamagotchi-Fieber erreicht Deutschland

  • Gesellschaft
    Weihnachtszeit unter Sparkurs

    Weihnachtszeit unter Sparkurs

    Ein Jahr Selbstbestimmungsgesetz

    Ein Jahr Selbstbestimmungsgesetz

    Vogelgrippe auf dem Vormarsch

    Vogelgrippe auf dem Vormarsch

    Gasnetz Stilllegung Milliardenverluste

    Gasnetz Stilllegung Milliardenverluste

    Bewerbungen an Konfession knüpfen

    Bewerbungen an Konfession knüpfen

    Gesundheitssystem Entlastung

    Gesundheitssystem Entlastung

    Tag der Deutschen Einheit 2025

    Tag der Deutschen Einheit 2025

    Pro‑Palästina‑Protest in Berlin

    Pro‑Palästina‑Protest in Berlin

    Migrationshintergrund bei Schülern

    Migrationshintergrund bei Schülern

    Bau-Turbo als Signal

    Bau-Turbo als Signal

    Trending Tags

    • Golden Globes
    • Mr. Robot
    • MotoGP 2017
    • Climate Change
    • Flat Earth
  • Kultur
  • Weltnachrichten
    USA genehmigen Waffenlieferungen

    USA genehmigen Waffenlieferungen

    Gaza-Friedensplan

    Gaza-Friedensplan

    Sudan Völkermord

    Sudan Völkermord

    Trump gegen BBC

    Trump gegen BBC

    Trump hilft Orban bei Energie aus Russland

    Trump hilft Orban bei Energie aus Russland

    Taifun in Vietnam

    Taifun in Vietnam

    Trending Tags

    • Sillicon Valley
    • Climate Change
    • Election Results
    • Flat Earth
    • Golden Globes
    • MotoGP 2017
    • Mr. Robot
  • Wirtschaft
  • Wissen
  • Sports
  • Magazin
  • Videos
No Result
View All Result
Berlin Morgen-News Zeitschrift
No Result
View All Result
Home Weltnachrichten

Trump gegen BBC

by Jan Graupner
2025/11
in Weltnachrichten
0
Trump gegen BBC

Trump gegen BBC

0
SHARES
0
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

US-Präsident kündigt Milliardenklage wegen manipulierter Dokumentation an

Ein politischer Sturm über dem Atlantik

Trump gegen BBC – Wieder einmal steht Donald Trump im Zentrum eines internationalen Mediensturms. Der US-Präsident hat angekündigt, den britischen Rundfunksender BBC auf Schadensersatz in Höhe von bis zu fünf Milliarden US-Dollar zu verklagen. Der Grund: Eine Dokumentation, in der Trumps Aussagen so zusammengeschnitten wurden, dass der Eindruck entstand, er habe den Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 direkt befeuert. Für Trump ist dies mehr als nur ein journalistischer Fehltritt – es ist, wie er betont, ein Angriff auf seine Ehre, seine politische Integrität und letztlich auf die Glaubwürdigkeit seiner Präsidentschaft.

Die Ankündigung fiel, wie so oft bei Trump, spektakulär: an Bord der Air Force One, im Gespräch mit Journalisten. Mit einer Mischung aus Trotz, Empörung und Selbstsicherheit erklärte der Präsident, er sehe keine andere Möglichkeit, als juristisch gegen den britischen Sender vorzugehen.

Der Auslöser: Eine BBC-Dokumentation mit weitreichenden Folgen

Die BBC hatte im Jahr 2024 eine Dokumentation ausgestrahlt, die sich mit den politischen und gesellschaftlichen Nachwirkungen des Sturms auf das US-Kapitol befasste. In dem Film wurde eine Rede Trumps so geschnitten, dass er scheinbar seine Anhänger zum Angriff auf das Parlamentsgebäude aufgerufen habe. Tatsächlich hatte Trump damals vor einer Menge in Washington D.C. gesprochen, wenige Stunden bevor Demonstranten das Kapitol stürmten.

In der Originalrede hatte der damalige Ex-Präsident – frisch abgewählt, aber politisch noch immer dominant – wiederholt behauptet, der Wahlausgang sei manipuliert gewesen. Die BBC-Dokumentation stellte diese Aussagen in einen neuen Kontext und verband sie mit Aufnahmen vom Aufruhr. Was ursprünglich als journalistische Analyse geplant war, entwickelte sich zum Medienthema von internationaler Tragweite – und nun zu einem möglichen juristischen Präzedenzfall.

Trumps Vorwurf: Manipulation und Rufschädigung

Für Trump ist der Fall eindeutig: Die BBC habe bewusst manipuliert, um seine Worte zu verzerren. Der Präsident betonte, der Sender habe „zugegeben, dass die Aussagen falsch zusammengeschnitten wurden“ und damit seine Glaubwürdigkeit beschädigt. In seinen Augen handele es sich nicht nur um ein journalistisches Versehen, sondern um einen kalkulierten Versuch, ihn politisch zu diskreditieren.

Trump sieht sich seit Jahren als Opfer einer globalen Medienkampagne – von CNN über die New York Times bis hin zu europäischen Sendern. Dass nun auch die traditionsreiche BBC in seine Kritik gerät, ist für ihn eine Bestätigung dieser Erzählung. „Es geht nicht um mich allein, sondern um Wahrheit und Fairness“, ließ Trump erklären.

Die rechtliche Dimension: Verleumdung in Milliardenhöhe

Trumps Anwälte hatten der BBC bereits am Sonntag ein Ultimatum gestellt. Sie forderten eine offizielle Entschuldigung, die Rücknahme des Films sowie Schadensersatz in Höhe von mindestens einer Milliarde Dollar. Die Frist lief am Freitagabend ab – ohne Reaktion, die Trump für ausreichend hielt.

Trump gegen BBC
Trump gegen BBC

Daraufhin kündigte er öffentlich die Klage an, die sich auf eine Summe zwischen einer und fünf Milliarden Dollar belaufen soll. Das Verfahren soll, so heißt es aus dem Umfeld des Präsidenten, „zeitnah“ eingeleitet werden. Juristen rechnen mit einer Klage in den USA, könnten sich aber auch Verfahren in Großbritannien vorstellen, da dort strengere Gesetze zum Schutz der Persönlichkeit gelten.

BBC zeigt Reue – aber keine Schuldeinsicht

Die BBC reagierte noch vor Ablauf der Frist mit einem öffentlichen Statement. Man bedauere „aufrichtig“, dass der Zusammenschnitt der Szenen missverständlich gewesen sei, und habe sich entschieden, die Dokumentation nicht weiter auszustrahlen. Doch eine Verleumdung im juristischen Sinne sehe man nicht.

Der BBC-Vorsitzende Samir Shah erklärte in einer Anhörung vor einem Parlamentsausschuss, es habe sich um eine „Fehleinschätzung in der redaktionellen Verantwortung“ gehandelt, nicht aber um eine bewusste Manipulation. Der Fall hatte allerdings bereits personelle Konsequenzen: Sowohl BBC-Chef Tim Davie als auch die verantwortliche Nachrichtenchefin Deborah Turness traten zurück.

Ein neuer Tiefpunkt in den transatlantischen Medienbeziehungen – Trump gegen BBC

Dass ein amtierender US-Präsident den renommiertesten öffentlich-rechtlichen Sender Großbritanniens verklagt, ist ein diplomatischer Ausnahmefall. Beobachter sprechen von einem „politischen Erdbeben“, das nicht nur die Pressefreiheit, sondern auch das Verhältnis zwischen London und Washington auf die Probe stellt.

Trump selbst kündigte an, den britischen Premierminister Keir Starmer in den kommenden Tagen zu kontaktieren. Er wolle „über die Rolle der BBC und die Bedeutung wahrheitsgetreuer Berichterstattung“ sprechen. In Regierungskreisen in London wird dieser Schritt mit Sorge betrachtet – zumal die BBC als staatsferne, aber national bedeutsame Institution gilt.

Die BBC unter Druck: Zwischen öffentlichem Auftrag und politischer Verantwortung

Die BBC, 1922 gegründet und seit Jahrzehnten Symbol journalistischer Seriosität, steht seit Jahren unter Beschuss – mal wegen angeblicher Parteilichkeit, mal wegen veralteter Strukturen. In Großbritannien werfen ihr konservative Kreise eine zu liberale Haltung vor, während progressive Stimmen das Gegenteil beklagen.

Der aktuelle Fall könnte die Glaubwürdigkeit des Senders weiter erschüttern. Schon jetzt wird intern diskutiert, wie es zu einem derart gravierenden Schnittfehler kommen konnte. Medienanalysten vermuten, dass redaktioneller Zeitdruck und politische Sensibilität rund um die US-Wahlen zu überhasteten Entscheidungen geführt haben.

Trump nutzt die Bühne – politisch wie strategisch

Für Trump kommt die Kontroverse zur rechten Zeit. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Jahr 2025 hat er begonnen, seine Medienstrategie neu auszurichten. Seine Rhetorik zielt erneut auf das altbewährte Feindbild: die „Mainstream-Medien“, die angeblich Desinformation betreiben.

Eine Klage gegen die BBC bietet ihm gleich mehrere Vorteile: Er kann sich als Opfer internationaler Ungerechtigkeit inszenieren, seine Anhänger mobilisieren und zugleich die Medienlandschaft unter Druck setzen. Dass er dafür eine Summe von mehreren Milliarden Dollar ins Spiel bringt, passt zu seiner politischen Handschrift – groß, laut, provokant.

Die juristische Realität: Schwierige Beweislage

Ob Trumps Klage Aussicht auf Erfolg hat, ist juristisch umstritten. Medienrechtsexperten weisen darauf hin, dass es äußerst schwierig sein dürfte, einer öffentlich-rechtlichen Anstalt wie der BBC vorsätzliche Manipulation nachzuweisen. Zwar wurde der problematische Schnitt eingeräumt, doch für eine erfolgreiche Verleumdungsklage müsste Trump beweisen, dass ihm gezielt Schaden zugefügt wurde – und dass dieser Schaden messbar ist.

In den USA gelten zudem besonders hohe Hürden, wenn öffentliche Personen klagen. Der sogenannte „Actual Malice“-Standard verlangt den Nachweis, dass Journalisten mit Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit falsche Informationen verbreitet haben. Eine rein redaktionelle Fehlentscheidung reicht dafür nicht aus.

In Großbritannien hingegen sind Verleumdungsklagen einfacher zu führen – allerdings müsste Trump dort nachweisen, dass die BBC ihn in ihrer Funktion als britischer Sender tatsächlich diffamiert hat. Juristen halten das für möglich, aber politisch heikel.

Medienethik im Brennpunkt – Trump gegen BBC

Unabhängig vom juristischen Ausgang wirft der Fall grundsätzliche Fragen auf: Wo endet journalistische Freiheit, wo beginnt Manipulation? Und wie sollen Medien mit öffentlichen Figuren umgehen, die selbst immer wieder durch irreführende Aussagen auffallen?

Trumps Gegner argumentieren, der Präsident wolle die Presse einschüchtern und kritische Berichterstattung verhindern. Seine Anhänger hingegen sehen in der BBC-Dokumentation den Beweis für eine mediale Doppelmoral: Wenn Fehler gegen Trump passieren, seien sie angeblich „Versehen“ – bei anderen würden sie als Skandal gewertet.

Die Wahrheit liegt vermutlich dazwischen. Der Fall zeigt, wie fragil die Grenze zwischen legitimer journalistischer Zuspitzung und verzerrender Darstellung geworden ist – insbesondere in Zeiten politischer Polarisierung.

Internationale Reaktionen: Empörung und Erleichterung

In Washington löste Trumps Ankündigung gemischte Reaktionen aus. Republikanische Abgeordnete lobten den Schritt als „überfällige Antwort auf jahrelange mediale Hetze“, während Demokraten vor einem gefährlichen Präzedenzfall warnten.

In London wiederum reagierte man zurückhaltend. Premierminister Starmer betonte die Unabhängigkeit der Justiz und der BBC, ohne sich inhaltlich zu positionieren. Medienhäuser weltweit beobachten den Fall mit Interesse – denn er könnte zum Musterfall für den Umgang von Politikern mit internationaler Berichterstattung werden.

Zwischen Symbolpolitik und Medienreform – Trump gegen BBC

Trump hat aus Konflikten mit den Medien stets Kapital geschlagen. Bereits während seiner ersten Amtszeit nutzte er Angriffe auf Journalisten, um seine Basis zu mobilisieren. Der nun angekündigte Rechtsstreit gegen die BBC könnte Teil einer größeren Strategie sein: die weltweite Neuordnung der Kommunikationslandschaft nach seinen Vorstellungen.

In internen Kreisen wird darüber spekuliert, dass Trump langfristig ein eigenes internationales Mediennetzwerk aufbauen will. Eine Klage gegen die BBC könnte ihm helfen, bestehende Strukturen zu delegitimieren und zugleich Aufmerksamkeit für seine eigenen Kanäle zu schaffen.

Die BBC in der Defensive – aber nicht kampflos

Während die juristische Auseinandersetzung erst beginnt, bereitet sich die BBC intern auf ein langes Verfahren vor. Medienanwälte des Senders sehen die Chancen auf einen Erfolg Trumps als gering. Dennoch fürchtet man in London, dass der Schaden für das öffentliche Vertrauen erheblich sein könnte.

Die Entschuldigung und der Rückzug der Dokumentation gelten als Versuch, das Thema schnell zu befrieden. Doch gerade dieser Schritt hat viele Beobachter irritiert: Wenn die BBC überzeugt ist, keine Verleumdung begangen zu haben – warum zieht sie den Film dann zurück? Kritiker werfen dem Sender vor, vor politischem Druck einzuknicken.

Eine gefährliche Eskalation für die Pressefreiheit

Egal, wie das Verfahren ausgeht – der Fall Trump gegen BBC wird Folgen haben. Sollte Trump Erfolg haben, könnte dies weltweit Journalisten verunsichern, die über mächtige Politiker berichten. Schon jetzt wächst die Angst, dass investigative Berichterstattung künftig mit milliardenschweren Schadensersatzforderungen beantwortet werden könnte.

Doch selbst wenn die Klage scheitert, bleibt der Eindruck, dass ein Präsident die mediale Landschaft erneut nach seinen Regeln formt. Das Verhältnis zwischen Politik und Presse steht damit an einem kritischen Punkt – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa.

Ein Streit, der weit über Trump hinausgeht – Trump gegen BBC

Die angekündigte Milliardenklage gegen die BBC ist mehr als ein juristisches Manöver. Sie ist Symbol für die anhaltende Krise des Vertrauens zwischen Politik, Medien und Öffentlichkeit.

Für Donald Trump ist sie ein weiteres Kapitel in seinem Kampf gegen das, was er „Fake News“ nennt. Für die BBC ist sie ein Test ihrer Glaubwürdigkeit – und für Demokratien weltweit ein Weckruf, wie eng Pressefreiheit und politische Macht miteinander verwoben sind.

Eines ist sicher: Der Fall wird die Schlagzeilen noch lange bestimmen. Denn egal, wer am Ende Recht bekommt – die Welt wird wieder einmal darüber diskutieren, wem man glauben kann.

Trump gegen BBC – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.

Tags: Trump gegen BBC
Jan Graupner

Jan Graupner

Jan Sussujew, Redakteur, für den Bereich Digitalisierung, IT, Neue Medien und Technik.

Next Post
Sudan Völkermord

Sudan Völkermord

Ampel Koalition Haushalt 2025

https://www.youtube.com/watch?v=YgyuvG9bCb0
https://www.youtube.com/watch?v=QbyPkTBHsIM
https://www.youtube.com/watch?v=3mmmG43cSyI
Booking

Recommended

Leitzins bleibt unverändert

Finanzhilfen verdoppeln sich

2 Jahren ago
Deutscher Export schwächelt

Deutscher Export schwächelt

2 Jahren ago

Newsletter Abonnieren

Abonnieren

Category

  • die Politik
  • Digital
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Magazin
  • Meinung
  • Sports
  • Weltnachrichten
  • Wirtschaft
  • Wissen

Archive

Site Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Bildnachweise
  • Politiker Lexikon

über uns

Das Magazin Berlin Morgen ist ein Online-Nachrichtenportal in Deutschland mit Online- und Printausgabe. Sie deckt ein breites Themenspektrum von Politik bis Soziales und von Lokalnachrichten bis hin zu Wirtschaft und Digital ab. Unsere Journalisten und Redakteure bieten einzigartige Einblicke mit tiefer Analyse.

Unsere Autoren
Meinungen

  • About
  • Advertise
  • Careers
  • Contact

© 2025 Berlin Morgen

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • die Politik
  • Wirtschaft
  • Wissen
  • Kultur
  • Digital
  • Sports
  • Gesellschaft
  • Weltnachrichten
  • Magazin

© 2025 Berlin Morgen