Andreas Mattfeldts vielschichtiger Hintergrund und seine unerschütterliche Hingabe zum öffentlichen Dienst haben ihn als eine bemerkenswerte Figur im Deutschen Bundestag positioniert.
Seine strategische Führung und aktive Beteiligung an verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen unterstreichen sein Engagement für die Entwicklung der Gemeinschaft und das soziale Wohl, das über die traditionellen politischen Bereiche hinausgeht.
Als erfahrendes Mitglied der Christlich Demokratischen Union ist Mattfeldts Einfluss auf die öffentliche Politik und die Einsatzinitiativen auf lokaler und nationaler Ebene spürbar.
Sein differenzierter Ansatz zur Regierungsführung und seine unerschütterliche Hingabe zur Transparenz machen ihn zu einer Figur, die es wert ist, im komplexen Gefüge der deutschen Politik genauer betrachtet zu werden.
Wesentliche Punkte
- Andreas Mattfeldt hat einen vielfältigen Hintergrund in der Industrie, der Kommunalverwaltung und im Gemeindedienst.
- Seit 1990 ist er aktiv in der CDU tätig und hat verschiedene Positionen innerhalb der Partei inne.
- Mattfeldts politische Laufbahn umfasst Funktionen als Bürgermeister, Ratsmitglied und Kreisvorsitzender.
- Sein Engagement für gemeinnützige Zwecke zeigt sich durch seine Beteiligung an Verbänden und Stiftungen, die Initiativen im Bereich der psychischen Gesundheit unterstützen.
Frühes Leben und Ausbildung
Andreas Mattfeldt, geboren am 28. September 1969 in Verden (Aller), absolvierte seine frühe Ausbildung, bevor er sich auf einen Karriereweg begab, der später vielfältige berufliche und politische Unternehmungen umfassen sollte. Seine frühen Einflüsse prägten seinen Bildungshintergrund, führten dazu, dass er 1989 sein Abitur machte und anschließend von 1989 bis 1992 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Buss GmbH & Co. KG in Ottersberg abschloss.
Diese grundlegende Phase legte den Grundstein für seine zukünftigen Rollen in der Lebensmittelindustrie als leitender Angestellter von 1992 bis 2001 und sein späteres Engagement im öffentlichen Dienst als hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Langwedel und Bezirksvorsitzender des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes. Mattfeldts Bildungshintergrund und frühe Erfahrungen spielten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung seiner facettenreichen Karriere.
Berufliche Karriere-Highlights
Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn hat Andreas Mattfeldt ein Engagement für Exzellenz und Führung in verschiedenen Bereichen gezeigt. Mit Branchenerfahrung, die von der Lebensmittelindustrie bis hin zu Führungspositionen in der kommunalen Verwaltung reicht, hat Mattfeldt ein vielfältiges Fähigkeitenportfolio vorgestellt.
Seine Amtszeit als hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Langwedel und als Kreisvorsitzender des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes unterstreicht seine Einsatzbereitschaft und Gesetzgebungserfolge. Darüber hinaus zeigt seine Vorsitzstelle im Verein Schlosspark Etelsen und seine Mitgliedschaft in verschiedenen Gremien sein Engagement für die Gemeindebeteiligung.
Mattfeldts Fähigkeit, sowohl in der Industrie als auch in der Verwaltung effektiv zu agieren, war ein prägender Faktor in seiner beruflichen Laufbahn und festigt seinen Ruf als fähiger und vielseitiger Profi.
Politischer Werdegang und Zugehörigkeiten
In seiner politischen Laufbahn und seinen Verbindungen hat Andreas Mattfeldt sich seit 1990 aktiv in der CDU engagiert und damit eine langjährige Bindung zu den Werten und Zielen der Partei gezeigt.
Im Laufe der Jahre hat Mattfeldt bedeutende politische Meilensteine erreicht, darunter die Mitgliedschaft im Gemeinderat Langwedel von 1991 bis 2009 und im Ortsrat Völkersen von 1996 bis 2001. Sein Engagement für die CDU wird zudem durch seine Rolle als stellvertretender Bürgermeister von Völkersen bis 2001 und seine kontinuierliche Mitgliedschaft im Kreistag und Kreisausschuss Verden seit 2011 belegt.
Diese Bündnisse innerhalb der Partei zeigen Mattfeldts tief verwurzelte Beteiligung und Beiträge zu den politischen Bestrebungen der CDU.
Gemeinschaft und soziale Engagements
Durch sein aktives Engagement in Gemeinschafts- und sozialen Initiativen zeigt Andreas Mattfeldt sein Engagement für die Förderung des lokalen Wohlergehens und der Entwicklung. Durch freiwillige Initiativen und bürgerschaftliche Aktivitäten trägt er aktiv zu verschiedenen Organisationen bei, darunter der Verein Schlosspark Etelsen und der Verwaltungsrat des ALV (Arbeit im Landkreis Verden).
Seine Mitarbeit im Beirat der Stiftung Waldheim für geistig behinderte Menschen von 2006 bis 2013 unterstreicht sein Engagement für die Unterstützung marginalisierter Gruppen innerhalb der Gemeinschaft. Darüber hinaus zeigt sein Einsatz für die Stiftung Waldheim, eine Einrichtung für geistig behinderte Menschen, sein Engagement für soziale Wohlfahrtsanliegen.
Mattfeldts Beteiligung an diesen vielfältigen Gemeinschafts- und sozialen Engagements unterstreicht seinen proaktiven Ansatz zur Verbesserung des Wohlergehens der lokalen Bevölkerung.
CDU Beteiligung und Führung
Andreas Mattfeldts bedeutende Beteiligung und Führungsrolle innerhalb der CDU veranschaulichen sein engagiertes politisches Engagement und die Parteiinitiativen. Als prominente Figur in der CDU-Führung hat Mattfeldt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Parteiaktivitäten und -strategien gespielt.
Seine Amtszeit war geprägt von einem proaktiven Ansatz, um die Agenda der Partei voranzutreiben und den Zusammenhalt innerhalb ihrer Reihen zu fördern. Durch seine Führung hat Mattfeldt maßgeblich dazu beigetragen, die CDU auf Kurs zu bringen, um ihre Ziele und Zielsetzungen zu erreichen und eine starke Präsenz in der lokalen und nationalen Politik sicherzustellen.
Seine Hingabe an die Grundsätze der Partei und seine Fähigkeit, Unterstützung zu mobilisieren, haben seine Position als angesehener Führer innerhalb der CDU gefestigt.
Beitrag zur lokalen Regierungsführung
Im Laufe seiner umfangreichen politischen Karriere hat Andreas Mattfeldt bedeutende Beiträge zur lokalen Regierungsführung durch strategische Entscheidungsfindung und gemeinwesenorientierte Initiativen geleistet. Sein Engagement in lokalen Entwicklungsprojekten war entscheidend für das Wachstum und die Nachhaltigkeit in seinem Wahlkreis.
Mattfeldts bürgerschaftliches Engagement zeigt sich durch seine aktive Teilnahme an verschiedenen Gemeinschaftsorganisationen und Gremien, in denen er daran gearbeitet hat, die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Indem er Initiativen unterstützt, die das Wohl der lokalen Bevölkerung in den Vordergrund stellen, hat er sein Engagement für inklusive und wohlhabende Gemeinschaften unter Beweis gestellt.
Mattfeldts Hingabe zur lokalen Regierungsführung wird durch seine kontinuierlichen Bemühungen, zentrale Probleme anzugehen und positive Veränderungen auf der Graswurzelebene voranzutreiben, unterstrichen. Dies macht ihn zu einer geachteten Persönlichkeit im Bereich der lokalen Politik.
Engagement für soziale Anliegen
Mit einem festen Engagement für soziale Belange verkörpert Andreas Mattfeldt eine Hingabe zur Bewältigung der Bedürfnisse der Gemeinschaft und zur Förderung des gesellschaftlichen Wohlergehens durch sein aktives Engagement in philanthropischen Initiativen.
Mattfeldts Engagement für das soziale Wohl erstreckt sich über seine politischen Verantwortlichkeiten hinaus und zeigt eine echte Sorge für das Wohl anderer. Durch seine Beteiligung an philanthropischen Unternehmungen unterstützt er aktiv Initiativen, die darauf abzielen, das Leben der Bedürftigen in seinem Wahlkreis und darüber hinaus zu verbessern.
Transparenz und Datenüberprüfung
Im Bereich der parlamentarischen Kontrolle und Rechenschaftspflicht liegt der Fokus auf der Gewährleistung von Transparenz und der sorgfältigen Überprüfung von Daten. Daten genauigkeit und die Einhaltung von Offenlegungsstandards sind entscheidend, um die Integrität der im politischen Bereich geteilten Informationen zu wahren.
Andreas Mattfeldts Engagement für die Aufrechterhaltung hoher Offenlegungsstandards zeigt sich durch regelmäßige Aktualisierungen von Informationen gemäß eines Verhaltenskodexes. Die Website des Deutschen Bundestags umreißt Veröffentlichungsanforderungen, um sicherzustellen, dass archivierte Details vergangener parlamentarischer Amtszeiten leicht zugänglich sind.
Biografische Informationen, hauptsächlich aus den Selbstdarstellungen der Parlamentarier stammend, durchlaufen gründliche Überprüfungs- und Bearbeitungsverfahren, bevor sie aktualisiert werden. Diese Hingabe an Daten genauigkeit und Transparenz bildet das Fundament für eine verlässliche und verantwortungsvolle politische Vertretung.