Katja Strauss-Köster: Die Frau, die anpackt
Vom Zapfhahn in den Bundestag
Dr. Katja Strauss-Köster kennt das echte Leben – nicht nur aus Büchern oder Sitzungen.
Aufgewachsen in der Tankstelle ihrer Eltern in Herdecke, weiß sie, wie sich Verantwortung anfühlt, wenn man mit 16 die Autos anderer betankt – bei Regen, mit dreckigen Händen und einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Ich habe früh gelernt, was es heißt, mitanzupacken“, sagt sie.
Heute steht sie als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Rampenlicht – und das mit einer besonderen Geschichte.
Historischer Wahlsieg nach 80 Jahren SPD
Die Bundestagswahl 2025 war eine kleine Sensation im Ennepe-Ruhr-Kreis:
Erstmals in 80 Jahren holte eine CDU-Kandidatin das Direktmandat.
Strauss-Köster beendete damit eine sozialdemokratische Ära – und das nicht zufällig.
Sie genießt parteiübergreitenden Respekt und hat sich über Jahre als Bürgermeisterin bewiesen. „KSK“, wie sie auch genannt wird, steht für Klarheit, Sachverstand und Bürgernähe.
16 Jahre Bürgermeisterin – und kein bisschen leise
Dreimal wurde sie mit deutlicher Mehrheit zur Bürgermeisterin von Herdecke gewählt – zuletzt 2020 mit 66 Prozent.
Ihre Erfolge sind sichtbar:
Ausbau der E-Mobilität, Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, ein mehrfach ausgezeichnetes Klimaschutzkonzept.
Und vor allem: Sie hat Menschen überzeugt, die sonst nicht CDU wählen.
Unter ihrer Führung entstand neuer Wohnraum, Herdecke wurde fahrradfreundlicher, moderner – und wirtschaftlich stabiler.
Der Ruhrtalradweg wurde zur Tourismusader, die Innenstadt blieb lebendig.
Keine Prestigeprojekte, sondern handfeste Verbesserungen.
Planerin mit Prinzipien – Dr. Katja Strauss-Köster
Strauss-Köster ist Diplom-Ingenieurin für Raumplanung und promovierte an der TU Dortmund.

Ihre wissenschaftliche Herkunft spürt man in ihrer klaren Sprache, in der fundierten Sacharbeit – aber auch in ihrer Hartnäckigkeit.
Im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen bringt sie ihre Erfahrung als Praktikerin ein.
Sie kennt den Blick aus dem Rathaus – und will genau diese Perspektive nach Berlin tragen.
Politik mit Bodenhaftung
Trotz Bundespolitik ist sie regelmäßig bei Fußballspielen ihres Sohnes und Reitturnieren ihrer Tochter zu sehen.
Ihre Familie ist ihr Rückgrat – und Teil ihrer Motivation. Politik, sagt sie, dürfe nie den Kontakt zu den Menschen verlieren.
Gerade in Zeiten von Unsicherheit, Inflation und Migrationsdebatten brauche es Köpfe, die zuhören und handeln, nicht nur reden.
Dr. Katja Strauss-Köster: „Ich gehe nicht ins Parlament, um da zu sitzen“
Strauss-Köster ist keine Ideologin, sondern eine Macherin.
Sie glaubt an kommunale Stärke, an das „Wir schaffen das“ – aber nicht als Phrase, sondern als Arbeitsauftrag. Ihre Themen: mehr bezahlbarer Wohnraum, starke Städte, verlässliche Infrastruktur.
Ihr Ansatz: pragmatisch, menschlich, durchdacht.
Katja Strauss-Köster ist keine laute Politikerin – aber eine, die bleibt. Weil sie ernst macht mit dem Versprechen, Politik für Menschen zu machen, nicht für Schlagzeilen.
Ein Gewinn für Herdecke. Ein Gewinn für Berlin.
Dr. Katja Strauss-Köster – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.
Dr. Katja Strauss-Köster Foto: Paul Schneider