Berliner Börsencrash 1927
Am 13. Mai 1927 erlebte Berlin einen enormen Börsenabsturz, durch welchen der dortige Aktienmarkt rund ein Drittel seines Wertes verlor.
Dieser Tag ging als „Schwarzer Freitag“ in die Annalen der Geschichte ein.
Der Begriff „Schwarzer Freitag“ ist synonym für Tage tragischer Ereignisse – insbesondere im Kontext wirtschaftlicher Zusammenbrüche, die zufällig auf einen Freitag fallen.
Ein weiterer bekannter Finanzmarkt-Zusammenbruch war der Wiener Börsencrash vom 9. Mai 1873.
Überdies wird der katastrophale Einbruch der New Yorker Börse am 25. Oktober 1929, welcher den Auftakt für eine schwerwiegende globale ökonomische Depression bildete, als ein solches Ereignis betrachtet.
Schwarzer Freitag – Berliner Börsencrash 1927
Nicht nur finanzmarktrelevante Ereignisse tragen diesen Namen;
so wurde auch der Tag bezeichnet, als am 8. November 1910 eine friedliche Demonstration britischer Suffragetten mit Gewalt aufgelöst wurde.
Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.