Widerstand gegen Trumps Migrationspläne
Trumps Maßnahmen zur Bekämpfung der irregulären Migration
Trumps Migrationspläne Widerstand – Die irreguläre Migration ist eines der zentralen Themen unter der Präsidentschaft von Donald Trump.
Bereits in seiner Antrittsrede rief Trump den nationalen Notstand an der Grenze zu Mexiko aus, um den Druck auf irreguläre Migration zu erhöhen.
Zu diesem Zweck unterzeichnete Trump zehn Dekrete, die sich mit verschiedenen Aspekten der Migration befassen.
Diese beinhalten unter anderem einen verstärkten Einsatz der Armee zum Schutz der Grenze, die Aussetzung des Asylrechts und die Einschränkung des Geburtsrechts für in den USA geborene Kinder illegaler Einwanderer.
Scharfe Maßnahmen und Ankündigungen
Trumps Grenzschutzbeauftragter, Tom Homan, kündigte umgehend an, dass die Fahndung nach illegal Eingewanderten beginnen werde, insbesondere nach Straftätern.

„Wir werden uns auf die Leute konzentrieren, die die öffentliche Sicherheit gefährden“, so Homan im CNN.
Gleichzeitig machte Homan klar, dass auch Migranten, die keine Straftaten begangen haben, abgeschoben werden sollen.
Städte kündigen Widerstand an – Trumps Migrationspläne Widerstand
Die ersten Konflikte lassen nicht lange auf sich warten.
Demokratische Bürgermeister von Städten wie Chicago und Denver haben bereits angekündigt, gegen umfassende Razzien Widerstand zu leisten.
Sie sehen Trumps Migrationspolitik als unverhältnismäßig an und sind besorgt über die Auswirkungen auf Migranten in ihren Städten.
Widerstand auf bundesstaatlicher Ebene
Auch mehrere Bundesstaaten und Bürgerrechtsorganisationen bereiten sich auf rechtliche Auseinandersetzungen vor.
So wurden bereits Klagen gegen die Einschränkung des Geburtsrechts eingereicht.
Trump möchte verhindern, dass in den USA geborene Kinder von illegal Eingewanderten automatisch die US-Staatsbürgerschaft erhalten.
Rechtsexperten sind jedoch der Meinung, dass diese Einschränkung gegen die Verfassung verstößt.
Klagen gegen Aussetzung des Asylrechts – Trumps Migrationspläne Widerstand
Weitere rechtliche Auseinandersetzungen werden gegen Trumps Anordnung erwartet, vorerst keinerlei Asylanträge mehr zu akzeptieren und laufende Asylverfahren auszusetzen.
Diese Maßnahme hat weite Kreise alarmiert und führt zu großer Bestürzung bei vielen, die auf ein faires Asylverfahren hoffen.
Abschließend ist klar: Trumps Migrationspläne stoßen auf erheblichen Widerstand in den USA. Sowohl auf lokaler als auch auf bundesstaatlicher Ebene bereiten sich viele darauf vor, gegen die rigorosen Maßnahmen des Präsidenten vorzugehen.
Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich dieser Konflikt entwickelt und welche Auswirkungen die umstrittenen Maßnahmen auf die amerikanische Gesellschaft haben werden.
Trumps Migrationspläne Widerstand – Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.