Iran mit Morddrohungen gegen Trump
Iran will weiterhin Trump töten – Mehr als drei Jahre nach dem gezielten Drohnenangriff auf den iranischen General Qassem Soleimani droht der Iran immer noch mit Vergeltungsmaßnahmen gegen den damaligen US-Präsidenten Donald Trump.
Morddrohungen an weitere Personen
General Amirali Hajizad der Iranischen Revolutionsgarden sagte am Freitagabend im iranischen Fernsehen, Teheran wolle Trump, den damaligen Außenminister Mike Pompeo, den damaligen Kommandeur des Zentralkommandos der US-Streitkräfte, Kenneth McCann, und alle Kommandeure, die den Mord angeordnet hatten, töten.
General während Drohnenangriff getötet – Iran will weiterhin Trump töten
Im Januar 2020 wurde Soleimani bei einem von Donald Trump persönlich angeordneten Drohnenangriff am Flughafen von Bagdad im Irak getötet. Er befehligte die Quds-Brigaden, den Auslandsoperationsarm der iranischen Revolutionsgarden, die unter anderem auch in Syrien tätig sind.
Wegen seiner Tätigkeiten im Iran-Irak-Krieg in den 1980er Jahren galt Soleimani im ganzen Land als Nationalheld.
Drohnenangriff als Reaktion iranischer Angriffe im Irak
Trump sagte damals, er habe den Drohnenangriff als Reaktion auf eine Reihe von Angriffen auf US-Militärbasen im Irak angeordnet.

Kurz nach dem tödlichen Angriff auf Soleimani feuerten iranische Streitkräfte Raketen auf US-Militärbasen im Irak ab.
Teheran schoss auch versehentlich ein ukrainisches Verkehrsflugzeug inmitten den erhöhten Spannungen ab, wobei alle 176 Menschen an Bord getötet wurden.
Neue Marschflugkörper entwickelt – Iran will weiterhin Trump töten
Der iranische General Hajizad gab außerdem bekannt, dass der Iran neue Langstreckenmarschflugkörper entwickelt habe.
„Der Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 1.650 Kilometern wurde dem Raketenarsenal der Islamischen Republik Iran hinzugefügt“, sagte Hajizadeh im Staatsfernsehen.
Ballistische Überschallraketen in Irans Besitz?
Der Iran hat sein Raketenprogramm als Reaktion auf die Einwände der USA und die Bedenken europäischer Länder ausgeweitet und betont oft, dass es nur zur Abschreckung und Verteidigung diene.
Erst im November berichteten iranische Medien, dass der Iran ballistische Überschallraketen gebaut habe.
Die Vereinigten Staaten standen den Berichten damals aber skeptisch gegenüber.
Wir bleiben am Ball für Sie. BerlinMorgen.
Donald Trump Hintergünde
Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. In diesem Artikel werden wir einen tieferen Einblick in seine Politik, seine Ideen und seine Beweggründe erhalten. Wir werden auch die Auswirkungen seiner Politik auf die Weltwirtschaft und die Menschen untersuchen.
Wir werden auch über die kontroversen Entscheidungen diskutieren, die er während seiner Präsidentschaft getroffen hat.
1. Donald Trumps Werdegang
Donald Trump ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und Investor mit einem Nettovermögen von über 3 Milliarden Dollar. Seine Geschäftstätigkeiten reichen von Immobilien und Investitionen über das Spielen im Casinos bis hin zu Lizenzprodukten und Restaurants. Er hat viele erfolgreiche Unternehmen gegründet und ist einer der bekanntesten Geschäftsmänner der Welt. Er hat auch eine erfolgreiche Karriere als Fernsehdarsteller und Produzent, und er hat in den letzten Jahren einige Erfolge als US-Präsident erzielt. Donald Trump ist eine Ikone der amerikanischen Unternehmerschaft und ein Symbol des amerikanischen Traums. Er hat auch den Ruf, ein Führer zu sein, der sein Land nach vorne bringt, was die Menschen zu schätzen wissen.
2. Seine politische Karriere
Als Donald Trump sich entschied, für das Präsidentschaftsamt zu kandidieren, tat er es in seiner typischen Provokationsart. Er machte gegen bereits bestehende Politiker und ihre Ideen scharfe Aussagen und kündigte an, das Land „wieder großartig“ machen zu wollen. Der Erfolg war überwältigend und er gewann die 2016er-Präsidentschaftswahlen. Seitdem hat er viel versucht, um seine Wahlversprechen einzulösen und das Land zu verbessern. Er hat viele politische Entscheidungen getroffen, die teilweise sehr umstritten waren, aber auch viele positive Veränderungen bewirkt haben.
3. Sein Wahlkampf 2016
Donald Trump hat seinen Wahlkampf mit einigen kontroversen Themen begonnen. Er hat beispielsweise die Aufhebung der Einwanderungsgesetze und die Einrichtung einer Mauer an der Grenze zu Mexiko vorgeschlagen. Er hat auch versprochen, dass er eine strengere Kontrolle der US-Außengrenzen durchführen wird, um die Einwanderung zu begrenzen. Trump hat auch versprochen, dass er dafür sorgen wird, dass ein Großteil der Jobs, die derzeit von Immigranten ausgeführt werden, an US-Bürger gehen. Trump hat auch versprochen, dass er die Steuern senken, die Regulierung für Unternehmen reduzieren und die Arbeitslosigkeit senken wird. Er hat auch versprochen, dass er ein faires Handelsabkommen mit China und anderen Ländern abschließen wird. All diese Versprechen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass Donald Trump einen sehr aggressiven Wahlkampf führen wird, um die Präsidentschaft zu gewinnen.
4. Seine politischen Ziele und Entscheidungen als Präsident der USA
Als Präsident der USA hat Donald Trump einige sehr umstrittene Entscheidungen getroffen. Er hat zum Beispiel die Einwanderungsbestimmungen verschärft und versucht, das Affordable Care Act abzuschaffen. Auch die Entscheidung, aus dem Klimaabkommen auszusteigen, sorgte für Kritik. Diese Entscheidungen wurden von vielen als schädlich für die Umwelt angesehen und als ein Zeichen des Rückschritts hinsichtlich des Klimaschutzes interpretiert. Donald Trump hat auch versucht, die Beziehungen zu vielen anderen Ländern zu verschlechtern und wertvolle Allianzen zu zerstören. Zudem hat er versucht, die Presse zu zensieren und die Meinungsfreiheit einzuschränken. All diese Entscheidungen haben zu viel Kritik und Protesten geführt.
5. Die Kritik an seiner Amtsführung
Es überrascht nicht, dass Donald Trump während seiner Amtszeit von Kritikern heftig angegriffen wurde. Seine Entscheidungen wurden als unpopulär und seine Äußerungen als irreführend und beleidigend angesehen. Viele Menschen kritisierten Trumps Einstellung zu Themen wie Einwanderung und Klimawandel. Sie argumentierten, dass seine Entscheidungen die USA zurückwerfen würden und sich auf die Weltwirtschaft auswirken könnten. Andere kritisierten sein Verhalten gegenüber den Medien und seinen Umgang mit bestimmten Gruppen. Einige seiner Kritiker argumentierten, dass seine Entscheidungen ein Zeichen dafür sind, dass er nicht dazu bereit ist, ein führendes Beispiel für eine demokratische Regierung zu sein.
6. Trump und das US-amerikanische Rechtssystem
Donald Trump hat während seiner Präsidentschaft mehrere Konflikte mit dem US-amerikanischen Rechtssystem gehabt. So hat er sich beispielsweise geweigert, Finanzdokumente auszuhändigen, die von den Ermittlungsbehörden angefordert wurden. Er hat zahlreiche Einschränkungen des Rechtsstaats vorgeschlagen, wie z.B. eine Beschränkung der Pressefreiheit, die Einschränkung des Rechts auf Protest, ein Verbot von Abtreibungen und die Einführung eines Einwanderungsgesetzes, das viele Menschen daran hindern würde, in die USA einzuwandern. Zudem hat er versucht, die Richter, die gegen seine politischen Pläne urteilten, unter Druck zu setzen und hat mehrfach versucht, die Kontrolle über das Justizministerium zu übernehmen, um die Ermittlungen in seinem Fall zu beeinflussen. Trotz seiner Bemühungen, das US-amerikanische Rechtssystem zu untergraben, hat er es jedoch nicht geschafft, sein Verhalten vor dem Gesetz zu schützen und wurde letztendlich vom Obersten Gerichtshof und anderen zuständigen Behörden zur Rechenschaft gezogen.
7. Trumps Einfluss auf die internationale Politik
Donald Trump hat sich in den letzten vier Jahren als ein Präsident erwiesen, der sich schwer an internationale Abkommen und Regeln hält. Seine Politik ist bekannt dafür, die Interessen der Vereinigten Staaten über diejenigen anderer Länder zu stellen. Er hat viel dafür getan, um die Position der Vereinigten Staaten in der Welt zu stärken, indem er die Handelsbarrieren erhöht und Auslandsinvestitionen einschränkt. Seine Politik hat auch zu einer Zunahme der Spannungen mit anderen Ländern geführt, insbesondere mit China. Trump hat auch eine Politik der Einmischung in andere Länder verfolgt, insbesondere in Lateinamerika. Seine Politik hat einige Erfolge erzielt, aber auch viele Probleme verursacht. Sein Einfluss auf die internationale Politik wird noch lange nach seinem Abgang im Januar 2021 spürbar sein.
8. Bedeutung des US-Präsidenten für die globale Politik
Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten und hat einen erheblichen Einfluss auf die globale Politik. Obwohl er eine unkonventionelle Politik betreibt, ist es unmöglich, seine Rolle in der globalen Politik zu ignorieren. Seine Position als oberster Abschluss der USA gibt ihm ein hohes Maß an Autorität, die er zur Förderung seiner Agenda nutzen kann. Seine Entscheidungen und Handlungen beeinflussen nicht nur die US-Politik, sondern auch die Politik anderer Länder und die Beziehungen zwischen ihnen. Dazu gehören auch wichtige Themen wie Handel, Klimawandel, Sicherheit und Terrorismus. Seine Politik hat auch Auswirkungen auf die internationale Finanzmärkte und Wirtschaft, was das Potenzial hat, globale Trends zu beeinflussen. Daher ist es wichtig, dass die Weltgemeinschaft die Politik von Donald Trump beobachtet und aufmerksam verfolgt.
9. Donald Trump – Fazit Iran will weiterhin Trump töten
Es ist schwer, ein Fazit über Donald Trump zu ziehen. Er hat sowohl befürwortet als auch bekämpft, was in vielerlei Hinsicht eine sehr komplexe Politik erschafft. Donald Trump hatte viele Erfolge, aber auch viele Misserfolge. Er hat versucht, viele seiner Wahlversprechen zu erfüllen, aber es gibt einige, die er nicht erfüllen konnte. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Amtszeit von Donald Trump eine sehr umstrittene gewesen ist. Er hat viele wichtige Entscheidungen getroffen, aber auch einige Entscheidungen, die Kontroversen und Unruhe hervorriefen. Seine Amtszeit war von polarisierenden Stimmen gekennzeichnet und hat gezeigt, wie wichtig es ist, eine ausgewogene Politik zu betreiben, um die Interessen aller zu wahren.